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Hier finden Sie einen Ausschnitt vom Medienecho um Besatzfisch und ein Archiv unserer Pressemitteilungen.
Das Projekt endete am 31.12.2016. Aktuelle Medienberichte über die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Robert Arlinghaus
finden Sie unter: www.ifishman.de/presse/medienecho
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Medienecho 2016
Juni 2016 |
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"Schlag ins Gesicht" der Angler
Gewässer zu schützen ist oberste Pflicht aller Angler - Ein Behördenpapier bringt nun Angelverbot ins Spiel.
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"Wir brauchen einen Schulterschluss. Angler sind wichtige
Alliierte beim Gewässerschutz", Professor Robert Arlinghaus, Berliner
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.
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"Schlag ins Gesicht" der Angler, Goslarsche
Zeitung, 15.06.2016 |
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Angler fürchten Verbote an Flüssen und Seen, 15.06.2016 |
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Angelforscher Robert Arlinghaus erhält Cultura-Preis
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Göttingen. Der Berliner „Angelprofessor“ Dr. Robert Arlinghaus ist in der Göttinger Paulinerkirche mit dem Cultura-Preis der in Hamburg ansässigen Alfred-Toepfer-Stiftung ausgezeichnet worden. |
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Angelforscher Robert Arlinghaus erhält Cultura-Preis, Hessische Niedersächsische Allgemeine, 15.06.2016
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Nassforscher
Publikationsanalyse 2010-2014: Meeres- und Frischwasserbiologie
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Prof. Dr. Robert Arlinghaus gehört zu den Top 50 aller marinen und limnisch forschenden Personen im deutschsprachigen Raum. Beim Ranking der meistzitierten Köpfe belegt der einzige Fischereiforscher Platz 27. Die Liste wird ansonsten von Gewässermikrobiologen dominiert. Das ergab eine Publikationsanalyse des Fachblatts "Laborjournal". Die Ergebnisse finden sich im Heft 6/2016 auf den Seiten 38-41 und beziehen sich auf die Jahre 2010-2014.
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Nassforscher , Laborjournal 6/2016
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Mai 2016
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Auszeichnung für den „Angelprofessor“
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Für die meisten von uns ist Angeln ein Hobby. Für Prof. Dr. Robert
Arlinghaus ist es eine Wissenschaft. Für seine disziplinübergreifende Arbeit wird der bereits mehrfach ausgezeichnete 40-jährige im Juni nun auch mit dem CULTURA-Preis der Alfred Töpfer Stiftung geehrt.
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Auszeichnung für den „Angelprofessor“, Angelwoche 12/2016
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April 2016 |
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Sprechender Hecht auf Bühne! |
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Fisch "Ichthy"
erzählt beim Science Slam von seinen Erfahrungen als Besatzhecht, seiner ersten
große Liebe und den Schwierigkeiten eines Fremdlings in neuen Gewässern. Auf die
Bühne gebracht wurde er von Besatzfisch. Passenderweise ist der Hecht auch
Fisch des Jahres 2016.
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Video Science Slam, Policult (Veranstalter), 07.03.2016 |
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Ehrung für „Angelprofessor“ |
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Prof. Robert Arlinghaus und sein Team gehen das Angeln wissenschaftlich an. Hinter dem Fischfang mit der Rute stehen dynamische Mensch-Umwelt-Wechselbeziehungen, die es nachhaltig zu entwickeln gilt. Für seine Forschungsarbeit erhält der„Angelprofessor“ den Cultura-Preis 2016, dotiert mit 25 000 Euro. |
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Ehrung für „Angelprofessor“ , Göttinger Tageblatt, 26.04.2016
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„Angeln ohne vernünftigen Grund ist untersagt“ |
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Angler gelten als Menschen, die bis auf die Fische, die sich an ihre Haken verirren, niemanden stören. Aber die Bedeutung des Angelns ist viel größer als gemeinhin angenommen. André Bochow sprach darüber mit Robert Arlinghaus, der das Angeln wissenschaftlich begleitet. |
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„Angeln ohne vernünftigen Grund ist untersagt“. Märkische Oderzeitung, 04.04.2016
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„Angeln ohne vernünftigen Grund ist untersagt“. Langversion Märkische Oderzeitung (online), 04.04.2016 |
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Info-Veranstaltungen
für Angler geplant
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Fischereiforscher
planen deutschlandweite Info-Veranstaltung für Gewässerbewirtschaftung und
Angelpraxis. |
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Info-Veranstaltungen
für Angler geplant. Fisch und
Fang 4/2016
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März 2016 |
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Immer
weniger Angler in Berlin
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Was bewegt
die nordostdeutschen Angler in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern?
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Immer
weniger Angler in Berlin. Fisch und
Fang 3/2016
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Dokumentation: Angeln verbieten? |
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Donnerstag, 03.03.2016, von 20:15 bis 21:00, auf 3sat |
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Angeln ist ein weit verbreitetes Hobby - allein in Deutschland gibt es etwa drei Millionen Freizeitfischer. Sie üben sie einen erheblichen Einfluss auf das aquatische Ökosystem aus. Und die angelbegeisterten Bundesbürger geben viel Geld für ihr Hobby aus: Auf 6,4 Milliarden Euro pro Jahr schätzen das Deutsche Institut für Wirtschaft und das Leibniz-Institut den gesamtökonomischen Nutzen der Angelfischerei.
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hier zur Dokumentation auf 3sat |
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Februar 2016 |
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Niemand kann sich in einen Fisch einfühlen. Der Berliner Professor Robert Arlinghaus forscht zu einem Thema, das polarisiert. |
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Deutschlands erster und einziger „Angelprofessor“ – so hat das Nachrichtenmagazin Spiegel ihn genannt. Robert Arlinghaus ist Professor für Integratives Fischereimanagement an der Humboldt-Universität (HU) zu Berlin und am Leibniz- Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Und er facht manche Debatten an. Denn das Thema Angeln und Fischerei polarisiert. |
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Niemand kann sich in einen Fisch einfühlen. Der Berliner Professor Robert Arlinghaus forscht zu einem Thema, das polarisiert. Berliner Zeitung, 10.02.2016 |
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Bedenkenloses Aufschlitzen von Fischen |
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Ein Recht für Fische: Kann man bestimmte Fische „bedenkenlos“ essen, wie Greenpeace behauptet?
Hilal Sezgin hat da ihre Zweifel. Im Folgenden der Pressebeitrag von Frau Sezgin, sowie einen
Kommentar und eine Richtigstellung von Prof. Dr. Robert Arlinghaus.
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Bedenkenloses Aufschlitzen von Fischen. Berliner Zeitung, 02.02.2016 |
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Auch der Fisch kommt qualvoll um. Frankfurter Rundschau, 01.02.2016
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Kommentar von Robert Arlinghaus zum Beitrag "Bedenkenloses Aufschlitzen von Fischen"
Unseriöser
Journalismus zur Fischschmerzfrage - offenbar leidet die bekennende
Tierrechtlerin, Veganerin und Journalisten
Frau Hilal Sezgin unter einer Rechercheschwäche: Mein Standpunkt zum
Thema kann hier in einem Spiegel-Interview nachverfolgt werden:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/angelprofessor-robert-arlinghaus-ueber-den-schmerz-der-fische-a-920546.html.
Noch mal in aller Deutlichkeit die Fakten: Erstes: Wir wissen einfach
nicht, was Fische empfinden (das ist ein Unsicherheitsstatement und
keine zweifelsfreie Meinung, dass es das Schmerzempfinden mit Sicherheit
nicht gibt). Zweitens: Die Schutzbedürftigkeit
von Fischen ist unabhängig von der Fähigkeit, etwas zu fühlen oder
nicht. Es reicht die zweifellose Fähigkeit von Fischen, Stress zu
empfinden.Entsprechender Stress sollte stets minimiert werden, z. B.
durch ein rasches Töten, was in der Angelei übrigens gesetzlich
vorgeschrieben ist. |
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Richtigstellung von Robert Arlinghaus zum Beitrag "Bedenkenloses Aufschlitzen von Fischen"
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Interview zum Thema: Niemand kann sich in einen Fisch einfühlen. Der Berliner Professor Robert Arlinghaus forscht zu einem Thema, das polarisiert. Berliner Zeitung, 10.02.2016
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Hand in Hand für eine nachhaltige Angelfischerei |
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Ergebnisse und Empfehlungen aus fünf Jahren praxisorientierter Forschung zu Fischbesatz und
seinen Alternativen. Eine Buchvorstellung von Prof. Dr. Werner Steffens. |
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Hand in Hand für eine nachhaltige Angelfischerei. Fischer & Teichwirt, 02/2016 |
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Januar 2016 |
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Weniger
Interesse am Angeln
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Immer
weniger Berliner gehen in ihrer Freizeit angeln. 22985 Hobby-Fischereischeine
hatten Ende 2015 noch Gültigkeit, wie die Umweltverwaltung mitteilte.
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Oranienburger
Generalanzeiger , 05.01.2016
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auch erschienen in: Märkische
Oderzeitung, 05.01.2016 |
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Will denn
keiner mehr anbeißen?
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Deutschland
gehen die Hobbyangler aus - vor allem im Osten. Dabei handelt es sich doch um
die angesehenste Form des Nichtstuns. |
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Will denn
keiner mehr anbeißen? Hamburger
Abendblatt, 05.01.2016
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Klassisches Angeln ist out: Forscher untersuchen Rückgang |
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Die Zahl der Hobbyangler in Berlin nimmt immer weiter ab.
22 985 Fischereischeine seien Mitte Dezember gültig gewesen, teilte die Umweltverwaltung auf Anfrage mit.
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Erschienen u.a. in folgenden Medien: |
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Klassisches Angeln ist out: Forscher untersuchen Rückgang. Berliner Morgenpost, 04.01.2016
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Medienecho 2015
Dezember 2015
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Was bewegt Angler in Berlin und Brandenburg?
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Die Berliner und Brandenburger scheinen eifrige Hobbyangler zu sein, zahlenmäßig sind sie zwar weniger geworden, dafür investieren sie mehr Zeit und Geld in ihre Freizeitbeschäftigung als die Kollegen in Nordostdeutschland. Das zeigt eine Studie vom Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB). Der Angel-Professor Robert Arlinghaus vom IGB erläutert die Studie im Kulturradio. |
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Was bewegt Angler in Berlin und Brandenburg? Kulturradio vom rbb (Wissen). 22. Dezember 2015, 09:10 Uhr, 05:52 Min . |
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In Berlin wird weniger aber intensiver geangelt |
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Was bewegt die Anglerinnen und Angler in Berlin, Brandenburg und
Mecklenburg-Vorpommern? Wo werfen sie am liebsten ihre Angel
aus? Und warum ist das Angelinteresse in Berlin rückläufig? Besatzfisch hat in einer Studie tausende
Befragungen von Anglerinnen und Anglern in Nordostdeutschland
wissenschaftlich ausgewertet und gibt Antworten.
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Erschienen in:
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In Berlin wird weniger aber intensiver geangelt. IDW, 16. Dezember 2015. |
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November 2015 |
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Barschangeln im Dienste der Wissenschaft
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An einem Gewässer des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin wurden Experimente mit Barschanglern durchgeführt. Einer der Experimentalangler berichtet hier ausgiebig über den einmaligen Barschangeltag. Wie fühlt man sich als Studienteilnehmer? Wurden seine Fangerwartungen erfüllt? |
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Erschienen in:
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Barschangeln im Dienste der Wissenschaft . Brad Blackfish's Angelwelt, 18. November 2015. |
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Do Fish Feel Pain? |
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Können Fische Schmerz empfinden? Besatzfischleiter Robert Arlinghaus kommentiert einen Artikel von Ian Frazier und zeigt auf, warum Fische keine Schmerzen empfinden, die dem menschlichen Schmerz ähnlich sind. |
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Erschienen in:
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Do Fish Feel Pain? Sylvia Earle talks Fishing Ethics. cfooduw.org, 18. November 2015.
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Oktober 2015 |
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DAFV-Preis für Studie über Fangbarkeit von Hechten |
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Im Juli hat der Deutsche Amgelfischerverband e.V. (DAFV) seinen
diesjährigen Presi für herausragende Forschungsarbeiten an Tonio
Pieterek vergeben. Er untersuchte in seiner Masterarbeit die
"Determinanten der anglerischen Fangbarkeit von Hechten (Esox lucius). |
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DAFV-Preis für Studie über Fangbarkeit von Hechten. Fisch und Fang 10/2015 |
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Hecht - Fisch des Jahres 2016 |
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Eigentlich
erstaunlich, dass der Hecht Fisch des Jahres 2016 wird. Diesen Titel
tragen Jahr für Jahr jene Arten, deren Bestand gefährdet ist. Und der
Hecht gilt als weit verbreitet. Wie er zu der Auszeichnung kommt und was
für Besonderheiten sein Verhalten prägen, darüber sprechen wir mit
Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Berliner Leibniz-Institut für
Gewässerökologie und Binnenfischerei.
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Radiointerview:
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Der Hecht - Fisch des Jahres 2016. Kulturradio vom rbb. 14. Oktober 2015. |
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September 2015 |
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Freizeitfischereimanagement in einer Zeit des Wandels
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Dieses Thema hatte das EIFAAC Symposium 2015 in Lillehammer, Norwegen
(EIFAAC: European Inland Fisheries and Aquaculture dvisory Commission,
Europäische Binnenfischerei- und Aquakultur-Beratungskommission).
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Freizeitfischereimanagement in einer Zeit des Wandels. Blinker 9/2015
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Preis des DAFV für Forschung zum Einfluss verschiedener Faktoren auf die Fangbarkeit von Hechten
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Der Preis des DAFV für herausragende Forschungsarbeiten am Albrecht
Daniel-Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften (...) der
Humboldt-Universität zu Berlin wurde im Juli wieder vergeben. |
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Preis des DAFV für Forschung zum Einfluss verschiedener Faktoren auf die Fangbarkeit von Hechten. Blinker 9/2015 |
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Schutz von Fischarten
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"90 Prozent aller Fischarten in Deutschlands Fließgewässern sind bedroht. Um sie zu schützen, müssen ihre Lebensräume mit aller Konsequenz wieder lebenswert gestaltet werden.“
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Erschienen in: |
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Wissenschaftler und Angler bei öffentlicher Tagung - Schutz von Fischarten. Rotenburger Rundschau, 25. September 2015. |
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Fischwirtschaft: Deutsche Produkte werden weniger nachgefragt
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Für Fisch und Meeresfrüchte haben Verbraucher im vergangenen Jahr tiefer in die Tasche gegriffen: Die deutschen Haushalte gaben laut der Gesellschaft für Konsumforschung 3,5 Milliarden Euro für Fischerzeugnisse aus – 1,4 Prozent mehr als 2013.
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Erschienen in:
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Fischwirtschaft: Deutsche Produkte werden weniger nachgefragt. Weser Kurier, 04. September 2015. |
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August 2015 |
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Kaum zu glauben!
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Robert Arlinghaus zu Gast bei der Quizshow Kaum zu glauben! mit Moderator Kai Pflaume. In vier mal 45 Sekunden müssen Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa nun alles versuchen, um das Geheimnis des ihnen gegenüber sitzenden Menschen herauszufinden. |
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TV-Übertragung
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Kaum zu glauben! , NDR, 22:05-22:50. 16. August 2015. |
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Juli 2015
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Preis des DAFV für Forschung zum Einfluss verschiedener Faktoren auf die Fangbarkeit von Hechten
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Der Preis des DAFV für herausragende Forschungsarbeiten am Albrecht
Daniel-Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften (...) der
Humboldt-Universität zu Berlin wurde vor wenigen Tagen wieder vergeben.
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Preis des DAFV für Forschung zum Einfluss verschiedener Faktoren auf die Fangbarkeit von Hechten. Fischwaid 3/2015.
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Pfiffige Fische rund um Mallorca - und die Fischer gucken in die Röhre bzw. auf die regungslose Pose
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Um angesichts der weltweiten Überfischung der Ozeane den Zustand der Fischbestände abzuschätzen, werden häufig Fangdaten herangezogen. Die Annahme ist: Je weniger die Fischer in einer gewissen Zeitspanne fangen, desto kleinder der Bestand. Die Wissenschaftler konnten nun mittels Unterwasservideotechnik zeigen, dass bestimmte Fischarten in befischten Fanggründen viel schlechter an den Haken gehen, als in Meerschutzgebieten, obwohl sich überall ähnlich viele Tiere tummeln.
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Erschienen in:
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Pfiffige Fische rund um Mallorca - und die Fischer gucken in die Röhre bzw. auf die regungslose Pose. Fischer & Teichwirt, Juli 2015.
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Befischungsdruck lässt Fische schrumpfen
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Beim Angeln und Fischen geht es wie so oft darum: Wer zieht den größten Fisch an Land? Die größenselektive Fischerei ist weltweit verbreitet und bevorzugt das Überleben von kleinen, scheuen Fischen. Durch die sogenannte fischereiliche Evolution passen sich die Bestände genetisch, morphologisch und verhaltensseitig an den Fischereidruck an. In die Röhre gucken Fischer und Angler, die nicht nur immer kleinere Fische erbeuten, sondern diese auch immer schwerer an den Haken bzw. ins Netz bekommen. Darauf weist eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität zu Berlin im Fachmagazin Evolutionary Applications
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Erschienen in:
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Befischungsdruck lässt Fische schrumpfen. Fisch & Fang, 07/2015.
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Juni 2015 |
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Darwinian fisheries: Shrinking fish sizes in exploited stocks
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Eine experimentelle Studie an größenselektiv befischten Zebrafischen, welche im Jahre 2006 Begann, zeigt dass größenselektive Befischung Veränderungen an Lebenszyklusmerkmalen bewirkt, was zu kleineren Maximalgrößen und schlechter Fortpflanzung führt. |
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Erschienen u.a. in folgenden Medien: |
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Darwinian fisheries: Shrinking fish sizes in exploited stocks. Science Daily, 26. Juni 2015.
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Fische haben unterschiedliche Persönlichkeiten
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"Auch Fische haben unterschiedliche Persönlichkeiten, die oft über ihren Erfolg im Leben entscheiden. Innerhalb der gleichen Art gibt es zum Beispiel Angsthasen und Draufgänger."
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Erschienen u.a. in folgenden Medien: |
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Fische haben unterschiedliche Persönlichkeiten. Badische Zeitung, 27. Juni 2015. |
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Angeln und Moral - Vom Töten und Genießen |
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Die Fische kriegen den Kopf ab, ich meinen Kopf frei: Unser Autor entspannt gerne
beim Angeln. Doch das bedeutet, dass er die Fische tötet - oder zumindest verletzt. Ein
Dilemma.
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Erschienen in:
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Angeln und Moral - Vom Töten und Genießen. Süddeutsche.de, 04. Juni 2015.
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Mai 2015 |
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Hobby für inneren Frieden - Angeln ist Männersache
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"Insgesamt ermittelt Arlinghaus sieben Motivationen für das Angeln. Das Fischen, um etwas zu essen zu haben, ist keine davon.[...]Er unterscheidet als Motive: eins werden mit der Natur, das Erlebnis des Fangs, Herausforderungen meistern, der Nervenkitzel, die Mischung aus Beobachten, Geduld und Kombination sowie Status."
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Erschienen u.a. in folgenden Medien: |
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Hobby für inneren Frieden - Angeln ist Männersache. Stuttgarter Nachrichten, 10. Mai 2015. |
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Wie Fische lernen, sich vor Anglern zu verstecken
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Züchtet der Mensch schlaue Fische heran? Oder besonders vorsichtige? Ist er mithin selbst schuld, wenn er in einem Gebiet plötzlich weniger fängt? Rückläufige Fangzahlen müssen einer neuen Untersuchung zufolgejedenfalls nicht immer bedeuten, dass in der Gegend die Fischbestände schrumpfen.
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Erschienen u.a. in folgenden Medien: |
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Wie Fische lernen, sich vor Anglern zu verstecken. Die Welt, 09. Mai 2015. |
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Fische vererben Vorsicht gegenüber Angelhaken. Hamburger Abenblatt, 09. Mai 2015.
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Fische in Angelrevieren sind vorsichtiger. Tagesspiegel, 10. Mai 2015.
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April 2015 |
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Vom Ansehen der Angler
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"Welches Ansehen die Freizeit-Fischerei in der breiten Bevölkerung genießt, verdeutlichte den Vereinsvertretern der Fischereiwissenschaftler Professor RobertArlinghaus von der Humboldt-Universität Berlin"
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Erschienen in folgenden Medien:
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Vom Ansehen der Angler. Mühlacker Tagblatt, 18. April 2015.
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Ist der Karpfen einer von uns?
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Naturschützer und Angler streiten, ob die Art als einheimisch betrachtet werden kann oder nicht. |
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Erschienen in folgenden Medien:
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Ist der Karpfen einer von uns? Der Prignitzer, 11. April 2015.
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März 2015 |
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Prof. Dr. Robert Arlinghaus sagt: Das Zurücksetzen von Fischen ist…
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… grundsätzlichv erlaubt (z.B. untermaßige Fische)., nur das Angeln ohne vernünfzigen Grund ist verboten. |
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Prof. Dr. Robert Arlinghaus sagt: Das Zurücksetzen von Fischen ist… Carp in Focus März / April 2015, (52). |
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Radio Eins Interview - Charaktertests für Fische |
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Berliner Forscher unter der Leitung von Robert Arlinghaus haben in
Studien herausgefunden, dass Fische unterschiedliche
Persönlichkeitsstrukturen besitzen.
Demnach gibt es "Angsthasen" und "Draufgänger" unter den Tieren. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Fangbarkeit der Fische. Welche Erkenntnisse die Studie gebracht hat und wie so ein Charaktertest für Fische aussieht, erklärt uns Robert Arlinghaus, Professor für Integratives Fischereimanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Erschienen in folgenden Medien:
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Charaktertests für Fische. Radio Eins, Die Profis. 28. Februar 2015, 09:40.
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Medienecho 2014
Dezember 2014 |
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Hechtbesatz nutzos?
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Das allgemein verbreitete Besetzen von Junghechten zur Erhöhung der Population ist in Gewässern mit natürlicher Reproduktion nicht nachhaltig.
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Erschienen in folgenden Medien:
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Hechtbesatz nutzlos? Blinker, Dezember 2014.
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November 2014 |
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Angeln als Psychotest
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Berliner Forscher zeigen, dass auch Fische unterschiedliche Persönlichkeiten haben. Sie finden ängstliche Karpfen, aktive Forellen und fürsorgliche Barsche. Innerhalb der gleichen Art gibt es
zum Beispiel tatsächlich Angsthasen und Draufgänger. Der eine Fisch ist zudem aktiver, aggressiver oder entdeckungsfreudiger als der Andere.
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Erschienen in folgenden Medien:
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Angeln als Psychotest. Berliner Zeitung,18. November 2014.
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Haben Fische Schmerzen? |
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Unter Tierrechtlern gelten Angler als Tierquäler. Doch können Fische wirklich Schmerz und Leiden empfinden. Selbst Experten streiten noch darüber.
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Haben Fische Schmerzen? SWR Fernsehen 13. November 2014, 22.00 Uhr |
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Oktober 2014 |
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Das Einsetzen von Kannibalen lohnt sich nicht |
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Das Aussetzen
von Junghechten in Gewässer, in denen bereits Artgenossen vorkommen,
steigert die Population nicht. Stattdessen drohen unerwünschte Risiken
und Nebenwirkungen wie finanzielle Einbußen, das mögliche Einschleppen
von Krankheitserregern oder der Verlust genetischer Vielfalt nach
Verpaarung von Satz- und Wildfisch. In Gewässern mit stark beeinträchtigter Vermehrung kann Jungfischbesatz hingegen sehr erfolgreich sein. Erfolg und Misserfolg von Besatz
hängen eng vom Grad der natürlichen Konkurrenz um Futter und
Unterstände ab. Das ergab eine neue Studie des Projekts Besatzfisch am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Erschienen u.a. in folgenden Medien: |
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Kannibalische Fische. Spiegel Online, 07. Oktober 2014. |
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Zum Fressen gern. Die Welt, 08. Oktober 2014. |
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Das Einsetzen von Kannibalen lohnt sich nicht. IDW, 09. Oktober 2014. |
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Weniger ist oft mehr! |
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Es erscheint aufs Erste paradox, aber verschiedene mathematische Populationsmodelle sagen vorher,
dass bei vielen Tierarten eine erhöhte Sterberate zu einer höheren Populationsdichte führen könnte. Wissenschaftler haben nun gezeigt, dass dieses Phänomen in der Natur tatsächlich häufig vorkommt,
aber manche ökologischen Erklärungen dafür oft zu kurz greifen. Die Ergebnisse haben weitreichende Konsequenzen für das Verständnis von Tierpopulationen und Nahrungsnetzen und können auch für die Nutzung von Fisch- und Wildbeständen oder für die Schädlingskontrolle von Interesse sein. |
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Weniger ist oft mehr! IDW, 02. Oktober 2014 |
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September 2014 |
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Der Haken beim Angeln |
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Der Tierschutz
verlangt, dass gefangene Fische verspeist werden. Für die Fischerei
hingegen ist es mitunter ökologischer, die Tiere wieder freizulassen.
Fische töten oder zurücksetzen? Angelfischer sind zutiefst verunsichert.
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Der Haken beim Angeln. Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 14.09.2014. |
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7. Weltkonferenz der Angelfischerei |
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Die 7. World Recreational Fishing Conference (WRFC) fand vom 1.-4. September in Campinas, Brasilien
statt. Besatzfisch war mit zahlreichen Vorträgen vertreten, und auch Besatzfischleiter Robert Arlinghaus
wurde für seine Keynote-Ansprache gelobt.
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7. World Recreational Fisheries Conference. University of Zagreb, Faculty of Agriculture, September 2014. |
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August 2014 |
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Fische sind wie Aktien
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Interview mit Besatzfischleiter Robert Arlinghaus. "Er ist leidenschaftlicher Allroundangler und zugleich Professor für Fischerei-Management: Wir haben ihn gefragt, was die Wissenschaft von einem Entnahme-Fenster hält - und Erstaunliches über Fische und Aktien erfahren."
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Fische sind wie Aktien . Blinker, 08/2014. |
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Können Fische Schmerz empfinden? |
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Dem Fischhirn fehlt eine Region, die bei Menschen für das Schmerzempfinden verantwortlich ist. Bedeutet dies, dass Fische nicht leiden?
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[W] wie Wissen: Können Fische Schmerz empfinden? ARD, 10. August 2014. |
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Juni 2014
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UNESCO-Preis für Bildungsprojekt. Fisch & Fang, 06/2014.
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Mai 2014
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Fische kann man sogar dressieren
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Die wissenschaftlich belegte Schlauheit der Fische kann den Anglern das Leben ziemlich schwer machen. |
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Fische kann man sogar dressieren. MAZ, 26. Mai 2014. |
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April 2014 |
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Große Fischvielfalt in Baggerseen |
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Die Fischvielfalt in den Uferregionen künstlich geschaffener Baggerseen ist vergleichbar mit dem Artenreichtum natürlicher Gewässer. |
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Erschienen u.a. in folgenden Medien: |
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Artenreichtum: Fisch-Vielfalt in Baggerseen verblüfft Forscher. Spiegel Online, 25. April 2014.
Artenvielfalt in künstlichen Gewässern. taz.de, 25. April 2014.
Fischvielfalt in Baggerseen viel größer als gedacht. Die Welt, 25.April 2014.
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Focus Online |
Zeit Online |
Stern.de |
t-online.de
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Salzburger Nachrichten
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Aachener Zeitung
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Braunschweiger Zeitung
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Weser Kurier |
Berliner Morgenpost
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Greenpeace-magazin.de |
Nordsee Zeitung |
Mindener Tageblatt
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PC Games
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Wolfsburger Nachrichten
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Harz Kurier
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Peiner Nachrichten
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Hamburger Abendblatt |
Salzgitter Zeitung
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Lausitzer Rundschau
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Saarbrücker Zeitung
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Ruhr Nachrichten.de |
Science.orf.at |
SZ Online
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Kölner Stadt-Anzeiger
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Februar 2014 |
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Welse fühlen sich in Niedersachsen immer wohler |
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Deutschlands größter Süßwasserfisch, der Wels, verzeichnet einer Studie zufolge auch in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen stetig wachsende Bestände. |
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Erschienen u.a. in folgenden Medien:
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Welse fühlen sich in Niedersachsen immer wohler. Hamburger Abendblatt, 28. Februar 2014.
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Focus Online |
Neue Presse |
Weser Kurier
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Hannoversche Allgemeine |
Mindener Tageblatt
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Göttinger Tageblatt |
kreiszeitung.de |
Peiner Allgemeine Zeitung
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Autsch. Fische leiden. Mit welchen Folgen? blick.ch, 14. Februar 2014.
ZÜRICH - Für Schmerzforscher steht fest: Fische empfinden Schmerzen. Die Erkenntnis hat
theoretisch weitreichende Konsequenzen.
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Medienecho 2013
Dezember 2013
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Angeln. Radio eins, Zwei auf Eins. 29. Dezember 2013, 06:40.
Mit der Aktion "Angler haben kurze Ruten" übt die Tierschutzorganisation Peta Kritik am Angelhaken.
Über diese Aktion und was das Angeln ausmacht sprechen Sven Oswald
und Daniel Finger mit dem Fischereiwissenschaftler Robert Arlinghaus.
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Empfinden Fische Schmerzen? RBB Inforadio, 25. Dezember 2013, 09:44.
Was empfindet ein Fisch am Angelhaken? Angst? Schmerz? "So richtig wissen wir es nicht",
sagt Prof. Robert Arlinghaus
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"Am Haken der Grausamkeit." Tierschützer wollen Hobbyfischerei verbieten |
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Umstritten ist, ob und wie Fische Schmerzen erleiden. Tierschützer wollen die Freizeitaktivität Angeln verbieten. |
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Erschienen u.a. in folgenden Medien:
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Am „Haken der Grausamkeit“. Warum rund fünf Millionen deutsche Angler ihr Hobby
zunehmend
verteidigen müssen. SVZ.de, 18. Dezember 2013.
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Schweriner Volkszeitung
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Der Prignitzer |
Norddeutsche Neueste Nachrichten |
Sächsische Zeitung Online
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Tauber Zeitung
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Berliner Zeitung
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Rheinische Post |
Südwest Presse
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Metzinger Uracher Volksblatt |
Neuss-Grevenbroicher Zeitung |
Neue Württembergische Zeitung
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Thüringische Landeszeitung
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Solinger Morgenpost
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Bergische Morgenpost
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Hohenzollersche Zeitung |
Fränkischer Tag
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Reutlinger Nachrichten
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Alb Bote
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Hohenloher Tagblatt
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Rundschau für den Schwäbischen Wald |
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Kritiker stören Ruhe der Angler. Nordwest-Zeitung, 11. Dezember 2013 |
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Das Milliardengeschäft Angeln steht zunehmend in der Kritik. Die Kitzinger, 07. Dezember 2013
kein Download verfügbar
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Tierschützer scheitern mit Vorstoß für Nachtangelverbot. Die Welt, 04. Dezember 2013
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Tierschützer wollen Hobbyfischerei verbieten. Welt online, 05. Dezember 2013
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Tierschützer wollen Hobbyfischerei verbieten. Berliner Morgenpost online, 05. Dezember 2013
kein Download verfügbar
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Leiden die Fische? Tierschützer wollen das Angeln verbieten. Hamburger Abendblatt,
05. Dezember 2013
kein Download verfügbar
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Angler in Deutschland müssen Hobby immer mehr verteidigen / Tierschützer kämpfen gegen
Freizeitbeschäftigung. Leipziger Volkszeitung, 05. Dezember 2013
kein Download verfügbar
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Der Haken an der Sache. Schwäbische Zeitung/Leutkirch, 05. Dezember 2013
kein Download verfügbar
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Kritik am Haken - Angler müssen ihr Hobby zunehmend verteidigen . Greenpeace Magazin,
04. Dezember 2013
Von Heiko Lossie, dpa Hannover (dpa) - Vielleicht liegt es in der Natur der Sache, dass das
Angeln lange Zeit kaum im Fokus der Öffentlichkeit stand. Immerhin hat Freizeitfischen viel
mit dem Genuss
der Abgeschiedenheit an intakten Ufern zu tun. Als Tennis wegen Boris
Becker und Steffi Graf zum Massensport wurde, war es das Angeln längst. Doch die früher
fehlende Aufmerksamkeit in Deutschland
ereilt jetzt die Angler. Tierschützer wollen die
Freizeitaktivität verbieten.
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Angler müssen ihr Hobby zunehmend verteidigen. kreiszeitung.de, 04. Dezember 2013
Hannover - Von Heiko Lossie. Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland angeln. Große
Aufmerksamkeit hatte das Freizeitfischen aber lange nicht. Das ändert sich: Die Kritik wächst.
Es geht um große gesellschaftliche Fragen.
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Freizeitfischerei: FAO Technischer Leitfaden für verantwortliche Fischerei. Fischer und
Teichwirt, 12/13, Dezember 2013.
Mit dieser umfangreichen Richtlinie werden jahrelange Bemühungen der
Welternährungsorganisation (FAO) fortgesetzt, die das Ziel verfolgen, die Fischbestände
nachhaltig zu bewirtschaften.
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Freizeit: Tierschützer scheitern mit Vorstoß für Nachtangelverbot. FOCUS Online, 04.12.2013
Niedersachsens Angler dürfen Fischen auch weiterhin nachts nachstellen. Die Tierschutz-
organisation Peta ist mit ihrem Vorstoß gescheitert, bei der rot-grünen Landesregierung ein
Nachtangelverbot durchzusetzen.
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Nachtangeln bleibt erlaubt. WESER-KURIER online, 04. Dezember 2013
Hannover. Nachts nicht mehr angeln – mit diesem Vorstoß ist die Tierschutzorganisation
Peta beim niedersächsischen Agrarministerium abgeblitzt. Doch die fünf Millionen
Freizeitfischer in Deutschland kommen trotzdem nicht zur Ruhe.
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Nachtangelverbot in Niedersachsen gescheitert. Hamburger Abendblatt,
04. Dezember 2013
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November 2013
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Wo tut's denn weh? Geo, 2013
Fische besitzen kein dem Menschen vergleichbares Schmerzempfinden, behaupten
Forscher in einer neuen Studie. Wie kann man da so sicher sein?, fragt
GEO-Redakteur Dr. Jürgen Broschart.
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Oktober 2013
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Akademische Feier mit fischereiwissenschaftlichem Vortrag an der
Landwirtschaftlich-Gärtnersichen Fakultät der HUB. Fischer und Teichwirt,
10/2013, Oktober 2013.
In seiner Antrittsvorlesung legte Prof. Dr. Robert Arlinghaus dar, dass die
Angelfischerei in allen
Industrienationen die wichtigste Form der Nutzung von
Fischen in natürlichen Binnengewässern darstellt.
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Empfinden Fische Schmerzen? Den Tieren fehlen sinnesphysiologische
Voraussetzungen für ein bewusstes Schmerzempfinden. Humboldt,
17. Oktober 2013
Die Definition von Schmerz ist nicht nur eine semantische oder akademische Frage.
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Können Fische wirklich Schmerz empfinden!? Newsletter des Deutschen
Angelfischerverband e.V. (DAFV), 05. Oktober 2013.
Diese bislang extrem kontrovers diskutierte und nicht beantwortete Fragestellung
analysieren James D. Rose, Robert Arlinghaus und andere auf 37 Seiten in der
Zeitschrift Fish and Fisheries.Eine deutschsprachige Zusammenfassung liefert
DAFV-Vizepräsident Dr. Thomas Meinelt.
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Karpfen mit Charakter. Fisch und Fang, 10/2013, Oktober 2013.
Eine aktuelle Studie von "Besatzfisch"unter Leitung von Prof. Dr. Robert Arlinghaus
zeigt, dass Karpfen unterschiedliche Charaktere besitzen.
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Empfinden
Fische Schmerzen? Fisch und Fang, 10/2013, Oktober 2013.
Fische besitzen kein dem Menschen vergleichbares Schmerzempfinden. Zu diesem
Schluss kommt ein internationales Forscherteam aus Neurobiologen,
Verhaltensökologen und Fischereiwissenschaftlern.
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September 2013
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Können Fische wirklich Schmerz empfinden?
Allgemeine Fischerei Zeitung - Fischwaid, 4/2013, September 2013.
Diese bislang nicht beantwortete Fragestellung analysieren James D. Rose, Robert
Arlinghaus und andere auf 37 Seiten in der Zeitschrift "Fish and Fisheries".
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Angler engagieren sich für Leine-Lachse. Badische Zeitung, 23. September 2013
Gronau, 23.09.13: früher war die Leine einer der lachsreichsten Flüsse Deutschlands,
doch seit rund 100 Jahren kommt der Fisch hier nicht mehr vor. Angler bemühen sich
in ehrgeizigen Projekten um
die Wiederansiedlung des beliebten Speisefisches.
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Der Lachs im Leineland. RP Online, 23. September 2013
Früher war die Leine einer der lachsreichsten Flüsse Deutschlands. Nun ist er
bereits seit rund einem Jahrhundert ausgestorben. Angler mühen sich aber in
ehrgeizigen Projekten um eine Wiederkehr. Nur
ein Bruchteil der teuren künstlichen
Aufzucht hat überhaupt eine Chance.
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Mehr Lachs im Land - Angler kämpfen für Rückkehr des Fisches.
Greenpeace Magazin, 23. September 2013
In einer Halle auf der Leine-Insel in Gronau bei Hildesheim schwimmen Lachse, die in dem Fluss
längst ausgerottet sind. Ein ehrgeiziges Projekt will den Fisch, der größer als der größer als einen
Meter werden kann, in der Leine wieder heimisch machen. Bundesweit mühen sich Angler bei
ähnlichen Versuchen.
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Das Comeback des Lachses. Hannoversche Allgemeine, 23. September 2013
Früher war die Leine einer der lachsreichsten Flüsse Deutschlands. Nun ist der
Fisch seit rund einem Jahrhundert ausgestorben. Angler mühen sich in ehrgeizigen
Projekten um eine Wiederkehr. Doch nur
ein Bruchteil der teuren künstlichen
Aufzucht hat überhaupt eine Chance. Professor Arlinghaus sagt mit Blick auf die
Projekte: "Angler sind die wichtigsten Artenschützer unter Wasser."
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Spürt er den Schmerz? Süddeutsche Zeitung, 17. September 2013
Die Frage beschäftigt Neurobiologen ebenso wie Philosophen: Was empfindet
ein Fisch, der geradeam Haken einer Angel hängt? Neue Studien versuchen,
Klarheit in eine ideologisierte Debatte zu
bringen.
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Für eine zukunftsorientierte Freizeitfischerei. Blinker, 10/2013, September 2013.
Auf knapp 200 Seiten werden in dieser Spezialausgabe der Zeitschrift Fisheries
Management and Ecology unter dem Titel "Towards resilient recreational fisheries"
16 beachtenswerte Beiträge der
6. Weltkonferenz zur Angelfischerei (6th World
Recreational Fishing Conference, WRFC) veröffentlicht, die im August 2011 in Berlin
stattfand.
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Ein Foto mit dem Dicken. Zeit online,
13. September 2013
Viele Angler fangen Welse und Störe nur, um sie als Trophäe herzuzeigen. Die
Branche fördert das. Fördert sie damit auch Tierquälerei?
hier zur Langversion der Erwiderung von Robert Arlinghaus (erschienen in Fischer und Teichwirt, 1/2014)
hier zum offenen Brief von Robert Arlinghaus, erschienen in Rute & Rolle,
11/2013 (Kurzversion)
hier zur Replik von Markus Wild auf den offenen Brief von Robert Arlinghaus,
24. Oktober 2013
hier zur Antwort von Robert Arlinghaus auf die Replik von Markus Wild,
28. Oktober 2013
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Wissenschaft als Hobby. Tip Berlin, 20/2013, 12. September 2013
Sie untersuchen die Verbreitung von Mückenarten oder analysieren die Herkunft
von Erbgut: Mit erstaunlich einfachen Mitteln sammeln Bürgerforscher neue
Erkenntnisse. Es ist das Erfahrungs-
wissen von Anglern, Naturbeobachtern und
Amateuren, auf das Forscher wie Arlinghaus, Werner und andere mit
Bürgerforschungsprojekten setzen.
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Hobby mit Widerhaken: Dokumentation. 09. September 2013, 22:00 bis 22:45,
NDR
"Haben Fische eigentlich auch Schmerzen?" Das wollte der siebenjährige Sohn
des Fernsehjournalisten Carsten Rau bei einem gemeinsamen Angelausflug wissen.
hier zur Langversion der Erwiderung von Robert Arlinghaus (erschienen in Fischer und Teichwirt, 1/2014)
hier zum offenen Brief von Robert Arlinghaus, erschienen in Rute & Rolle, 11/2013
(Kurzversion)
hier zur Replik von Markus Wild auf den offenen Brief von Robert Arlinghaus,
24. Oktober 2013
hier zur Antwort von Robert Arlinghaus auf die Replik von Markus Wild,
28. Oktober 2013
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Deutschlands erster Angelprofessor: "Fische kennen keinen Schmerz wie wir“.
Spiegel Online, 08. September 2013, 08:24
Die Hirnstrukturen für das bewusste Schmerzempfinden fehlen Fischen, sagt
Ökologe Robert Arlinghaus. Stress für die Tiere sollte man dennoch vermeiden.
Im Interview erklärt Deutschlands erster Angelprofessor,
was einen guten Fang
ausmacht.
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Empfinden Fische Schmerzen? Radio eins, 07. September 2013, 09:40.
(06:23 Min)
Wenn wir uns stoßen oder uns den Finger einklemmen, dann sagt uns unser
Gehirn sinngemäß: „Aua“. Dieses Gefühl, was der Mensch in dieser Situation
empfindet, nennt man "Schmerz". Aber nicht nur der
Mensch kann Schmerzen
empfinden, sondern auch Tiere – das sollte man jedenfalls annehmen.
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Tut das dem Fisch nicht weh? Rheinpfalz am Sonntag, 01. September 2013.
Wasserbewohner empfinden Schmerzen genauso wie der Mensch, unterstellt
der deutsche Gesetzgeber. Und macht damit manchen ANgler zum Kriminellen.
Eine große internationale Studie aber
widerspricht: Ob Fische bewusst leiden,
habe bislang noch niemand nachweisen können. Ein Freibrief für
Tierquälerei
sei das allerdings nicht.
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August 2013
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Empfinden Fische Schmerzen? Humboldt-Universität zu Berlin,
27. August 2013.
Die Definition von Schmerz ist nicht nur eine „semantische“ oder „akademische“
Frage, sondern eine Frage von größter Bedeutung für die praktische Welt und die
Ethik von Mensch-Tier-Beziehungen.
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Forscher: Fische haben kein "bewusstes" Schmerzempfinden wie wir. Der
Standard, 30. August 2013.
Laut Studie mangelt es dafür an den notwendigen Rezeptoren. Ein Forschungsergebnis,
das nicht nur Biologie-Fans interessieren könnte.
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Der Schrei des Fisches. RBB Info-Radio, 18. August 2013. (15:00 Min)
Was empfindet ein Fisch am Angelhaken? Angst? Schmerz? "So richtig wissen wir
es nicht", sagt Prof. Robert Arlinghaus. Aber alles deute darauf hin, dass Fische
keine Schmerzen empfinden können,
weil ihnen die entsprechende Hirnstruktur
dafür fehle.
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Das schwierige Geschäft mit den Anglern. Hamburger Abendblatt, 17. August 2013.
Es ist ein
Millardenmarkt mit 52000 Arbeitsplätzen. 3,8 Millionen Deutsche gehen
angeln. Doch Angelsee-Bertreibern fehlen die Kunden.
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Wissen Kompakt - Tiere: Internationale Studie: Fische empfinden keine Schmerzen.
Die Welt, 06.August 2013.
Ein Team aus Verhaltensökologen, Neurobiologen und Fischereiforschern kommt zu
dem Schluss, dass Fische kein dem Menschen vergleichbares Schmerzempfinden
haben. An der Studie beteiligt
war Professor Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut
für Gewässerökologie und Binnenfischereiin Berlin.
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Haben Fische Schmerzen? Berliner Morgenpost, 06.08.2013.
Leider kein Download verfügbar.
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Karpfen lernen Angelhaken zu erkennen und zu
vermeiden...
... Das fand ein Forscherteam um Thomas Klefoth und
Robert Arlinghaus am Leibniz-Institut für Gewässerökologie
und Binnenfischerei heraus. Erfahrung
spielt dabei eine
wichtige Rolle. Denn einmal gefangen, gehen die Tiere
anschließend schlechter an den Haken. Video-Aufnahmen
von Laborexperimenten zeigen das Verhalten der Karpfen an fixen Angelstellen.
Deutlich
zu erkennen ist,
dass die Karpfen mit steigender Erfahrung das Futter
vorsichtig testen und versuchen
den Angelhaken zu meiden. |
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Hier zum Video (Länge 3:22 Minuten, bei Problemen probieren Sie ggf einen anderen Webbrowser) |
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Hier zur Studie (in Englischer Sprache)
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Für eine zukunftsorientierte Freizeitfischerei, Berichte der 6. Weltkonferenz zur Angelfischerei,
1.-4. August 2011, Humboldt Universität zu Berlin. Fischer und Teichwirt, 8/2013, August 2013.
Auf knapp 200 Seiten werden in dieser Spezialausgabe der Zeitschrift Fisheries Management and
Ecology unter dem Titel "Towards resilient recreational fisheries" 16 beachtenswerte Beiträge
der 6. Weltkonferenz zur Angelfischerei (6th World Recreational Fishing Conference, WRFC)
veröffentlicht, die im August 2011 in Berlin stattfand.
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Juni 2013
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Neuer Lehrstuhl an Humboldt-Uni, Fisch und Fang, Juni 2013.
An der
Landwirtschaftlich-
Gärtnerischen Fakultät der Berliner Humboldt-Uni gibt
es neuerdings das Fachgebiet für
integratives Fischereimanagement.
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Mai 2013
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Nicht alle Karpfen sind gleich mutig. Die Welt, 26. Mai 2013.
Unterschiedliche Karpfenrassen sind einer neuen Studie von Besatzfisch
verschieden
stark risikobereit. Die Ursache liegt in den Genen.
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Karpfenrassen sind unterschiedlich risikobereit. Berliner Morgenpost 20. Mai 2013.
Spiegler und Schuppis sind unterschiedlich Risikobereit. Doch erst bei Gefahr zeigen
sie ihren unterschiedlichen Charakter.
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Das neue Fachgebiet für Integratives Fischereimanagement an der Humboldt-Universität
zu Berlin stellt sich vor. Fischer und Teichwirt, Mai 2013.
Prof. Dr.
Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und
Binnenfischerei
(IGB) ist zum 01.03.2013 auf eine W-2-S Professur für
Integratives Fischereimanagement
an die
Landwirtschaftlich-Gärtnerische
Fakultät (LGF) der HU-Berlin berufen worden. Das
neue Fachgebiet ist von
interdisziplinärem Profil. Es erweitert die Fischerei neben der
Fischereibiologie, um natur- und
sozialwissenschaftliche Ansätze. Der
Fokus liegt auf der
Binnenfischerei in natürlichen Gewässern, insbesondere der Angelfischerei.
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März 2013
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Anglerprofessor Arlinghaus erhält neue Professur. Fisch und Fang Onlineausgabe,
27. März 2013.
Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und
Binnenfischerei (IGB) ist zum ersten März 2013 auf eine ordentliche W-2-S Professur
für „Integratives Fischereimanagement“ an die
Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät
der Humboldt-Universität zu Berlin berufen worden. Das neu eingerichtete Fachgebiet ist
von einem interdisziplinären Profil gekennzeichnet, das die Fischerei nicht
auf die
Fischereibiologie reduziert.
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Internationale Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Angelfischerei. Blinker,
März 2013.
Die
Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen hat umfangreiche
Leitlinien für
eine verantwortungsvolle Angelfischerei vorgelegt. Das
194-seitige Werk ist besonders
an
Entscheidungsträger in Behörden,
Verwaltung und Nichtregierungsorganisationen
adressiert.
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Januar 2013
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Did your seafood feel pain? National Geographic, 18. Januar 2013.
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Fish cannot feel pain say scientists. Telegraph, 13. Januar 2013.
Können Fische tatsächlich Schmerzen empfinden oder sind die Reaktionen auf
Verletzungen, wie sie z.B. durch Anglerhaken entstehen, nur Vermeidungsreaktionen?
Diese Frage der
Schmerzempfindung wird von Wissenschaftlern derzeit stark debattiert.
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Among bass, easiest to catch are best dads - Recreational fishing may be inadvertent
evolutionary force.Science News - Magazine of the society for science and the public,
12. Januar 2013
The same qualities that make a largemouth bass an easy mark for anglers make him a
successful dad. So recreational fishers, a new study suggests, may be accidental forces
of evolution, selecting
against the best in male fish parenting.
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Medienecho 2012
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Gute Brutpfleger hängen häufig am Haken. Der Standard, 8. Dezember 2012.
Je
fürsorglicher sich das Forellenbarsch-Männchen um den Nachwuchs kümmert,
umso eher wird es gefangen - dies hat drastische Folgen für Population.
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Die Sache mit dem Karpfensack. Rute und Rolle, November 2012.
Was für den
Stipper der Setzkescher, ist für den Karpfenangler der Karpfensack - ein
Hilfsmittel, um den Fisch zu hältern. Am Berliner Leibniz-Institut für
Gewässerökologie
und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität zu
Berlin haben wir die Risiken und Nebenwirkungen der Karpfenhälterung
untersucht: Hältern bedeutet Stress und wirkt
sich auf das Verhalten der
Fische aus - doch die Sache mit dem Sack bringt keinen
Karpfen um.
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Robert Arlinghaus ausgezeichnet. Fisch und Fang, November 2012.
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Neue Angler-Typologie. Leibniz-Journal, Das Magazin der Leibniz-Gemeinschaft,
September 2012.
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Berliner Fischereiprofessor erhält renommierte Auszeichnung der Britischen
Fischereigesellschaft. Fisheries Society of the British Isles, Herbst 2012.
Königlicher
Besuch auf der 6. Jahrestagung der Britischen Fischereigesellschaft
(Fisheries Society of the British Isles, FSBI), auf der
Besatzfischleiter Prof. Dr.
Robert Arlinghaus für seine
sozial-ökologischen Studien zur Angelfischerei mit
der Medaille der
britischen Fischereigesellschaft ausgezeichnet wurde. Die
Preisverleihung fand am 11. Juli 2012 anlässlich der Jahrestagung der
FSBI
in Norwich (England) statt. Eine interessante Zusammenfassung über
Inhalte
und Höhepunkte der Konferenz kann in englischer Sprache
eingesehen werden.
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Angelfischerei ein ungeahnt weites Feld. Oldenburgische Volkszeitung,
22. September 2012.
Robert
Arlinghaus hat sein Hobby zum Beruf gemacht.
Ein Porträt des Professors
aus Berlin mit Einblicken in das weite Feld der
Angelfischerei-Forschung.
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Auch Karpfen haben eine
Persönlichkeit - zeigen das aber nur in gefährlichen
Situationen.
Fischer und Teichwirt, September 2012.
Auch Fische
haben unterschiedliche Temperamente. Berliner Verhaltensforscher
fanden
nun heraus, dass der stark züchterisch beeinflusste Spiegelkarpfen
tollkühner ist, als der weniger domestizierte Schuppenkarpfen.
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Haken dran? Hannoversche Allgemeine, 11. August 2012.
In letzter
Zeit hat der Ruf der Sportfischer Schaden genommen. Schadet Ihr
Hobby
der Umwelt? Oder sind gerade sie es, die Gewässerökosysteme
erhalten?
Für seine "Anglerlateinstunde" in der Hannoverschen Allgemeinen hat
Stefan Arndt unter anderem Prof. Dr. Robert Arlinghaus zitiert.
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Raus aus dem Turm! IGB Jahresbericht 2011.
Schon längst
haben Wissenschaftler die Tür zum Elfenbeinturm geöffnet und sind
gerne
bereit, ihre Innovationen und Forschungsergebnisse nicht nur der
Fachwelt in
Form von wissenschaftlichen Publikationen weiterzugeben,
sondern die Gesellschaft
direkt an ihren Erkenntnissen teilhaben zu
lassen. Besatzfisch wurde im IGB-Jahres-
bericht 2011 als ein positives
Beispiel hervorgehoben.
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ERC Starting Grant für Maja Schlüter. IGB Jahresbericht 2011.
Maja Schlüter
untersuchte bei Besatzfisch wie Angler auf Besatzmaßnhamen
reagieren und
wie ihre Zufriedenheit beeinflusst wird. Durch die erfolgreiche
Einwerbung eines ERC Starting Grants wird die erfolgreiche
Wissenschaftlerin
künftig am Stockholm Resilience Centre arbeiten.
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In zehn Jahren. Chrismon, August 2012
Chaos erzeugen, Fliegenbeine zählen, alte Gräber ausbuddeln: Chrismon fragt
junge Wissenschaftler,
was sie antreibt und was sie in zehn Jahren wissen können.
Im August durfte Prof. Dr. Robert Arlinghaus Rede und Antwort stehen.
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Angler ticken wie Fußballfans. Verbundjournal - Das Magazin des Forschungs-
verbundes Berlin e.V., Juni 2012.
Bisher ging man davon aus, dass Hobbyangler vor allem am Naturerlebnis
und
an der Entspannung am Wasser interessiert seien, der Fang hingegen
nur eine
untergeordnete Rolle für das Freizeiterlebnis spiele. Nun
identifizierte eine
Forschergruppe um Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom
Berliner Leibniz-Institut für
Gewässerökologie und Binnenfischerei
(IGB) und der Humboldt-Universität mehrere
stark fangorientierte
Anglertypen.
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Und es geht doch um den Fisch! Industrie Anzeiger, 13. Juni 2012
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Angler ticken wie Fußballfans, sagen Wissenschaftler aus dem Leibniz - Institut für Gewässerökologie. NDR Mecklenburg-Vorpommern, 08. Juni 2012. (2:08 Min)
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Berliner Fischereiprofessor erhält renommierte internationale Auszeichnung.
Fischer und Teichwirt, Juni 2012
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Berliner Fischereiprofessor erhält internationale Auszeichnung. Verbundjournal -
Das Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V., Juni 2012.
Für seine sozial-ökologischen Studien zur Angelfischerei wird der
Nachwuchs-
wissenschaftler Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom
Leibniz-Institut für Gewässerökologie
und Binnenfischerei und der
Humboldt-Universität zu Berlin nun mit der Medaille der
britischen
Fischereigesellschaft (Fisheries Society of the British Isles, FSBI)
ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet im Juli 2012 anlässlich der
Jahrestagung
der FSBI in Norwich (England) statt.
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Karpfen mit Persönlichkeit. Fisch und Fang, Mai 2012.
Schuppenkarpfen
sind schüchterner als die stark domestiziertenSpiegelkarpfen,
allerdings werden die unterschiedlichen Verhaltenstypen nur in
gefährlichen
Situationen sichtbar.
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Hechtbesatz kein Allheilmittel. Fisch und Fang, April 2012.
Es ist wenig
Erfolg versprechend, künstlich erbrütete junge Hechte in Gewässer mit
einer sich natürlich vermehrenden Population auszusetzen.
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Anglerwissen aus der Forschung. Fisch und Fang, April 2012.
Steht das
Aalangeln vor dem Aus? Hilft Fischbesatz gegen Bestandsschwund?
Was hat
das Wetter mit dem Fangerfolg zu tun? Das und mehr wurde auf der
6.
Weltangelkonferenz in Berlin diskutiert. Christian Hoch sprach mit dem
Konferenzorganisator Prof. Dr. Robert Arlinghaus.
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Über die Persönlickeit von Karpfen. RBB Radioeins, Die Profis, 03. März 2012.
(06:23 Min)
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Der Hecht im Küchenfenster. Fisch und Fang, März 2012.
Macht es Sinn
große Hechte zu schonen? In Gewässern mit stark befischten
Beständen
durchaus. Ein Beitrag von Prof. Dr. Robert Arlinghaus.
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Besatzmaßnahmen beim Hecht sind wenig erfolgversprechend. Verbundjournal -
Das Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V., März 2012.
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Zuchtkarpfen sind Draufgänger. Verbundjournal - Das Magazin des Forschungs-
verbundes Berlin e.V., März 2012.
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Bei Zebrafischen macht der Zweitgrößte das Rennen. Verbundjournal - Das Magazin
des Forschungsverbundes Berlin e.V., März 2012.
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Karpfen mit Charakter. Die Welt, 27. Februar 2012.
Wer das wahre Wesen von Fischen erkennen will, muss sie mit einer Angel bedrohen.
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Auch Karpen haben eine Persönlickeit- zeigen das abernur in gefährlichen Situationen. Informationsdienst Wissenschaft,
http://idw-online.de/pages/de/news464523, 22.02.2012.
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Partnerwahl Zebrafische. RBB Kulturradio, Das Wissen, 21. Februar 2012, 09.00 Uhr.
(05:38 Min)
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Schwerpunkt Catch und Release. Fisch und Fang, Februar 2012.
Was sagt ein Wissenschaftler und Angler zum Thema „Catch &
Release“? Christian
Hoch hat bei Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom
Berliner Leibniz-Institut für
Gewässerökologie und Binnenfischerei
nachgehakt.
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Hier zum Film (21:00 Min, Download kann einige Sekunden dauern)
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Symposia on hatcheries and the role of fish culture in the future of aquatic ressources Fisheries 37/2012: 39.
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Zu Sexy für diese Welt - auch bei Fischen werden die besten Partner oft verschmäht
Neue Studie
zeigt, dass Zebrafischweibchen bei der Partnerwahl nach der Größe gehen
und dabei den Zweitattraktivsten bevorzugen. Forschungsverbund Berlin
e.V.,
http://www.fv-berlin.de/news/zu-sexy-fuer-diese-welt ,14. Februar 2012.
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Hecht-Bestände durch Zuchttiere ergänzen bringt nichts . Der Standard. at,http://derstandard.at/1326504330967/Befund-Hecht-Bestaende-durch-Zuchttiere-ergaenzen-bringt-nichts ,
05. Februar 2012.
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Geringe Erfolgsaussicht von Besatzmaßnahmen beim Hecht. Informationsdienst
Wissenschaft, http://idw-online.de/de/news?print=1&id=461612 , 01. Februar 2012.
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Medienecho 2011
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Citizen Sciences sind die beste Öffentlichkeitsarbeit. Verbundjournal - Das
Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V., Dezember 2011.
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6. Weltkonferenz der Angelfischerei. Fischer und Teichwirt, November 2011.
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6. Weltkonferenz zur Angelfischerei in Berlin - Brandaktuelles Wissen über das Angeln.
Blinker -Europas grosse Anglerzeitschrift, Oktober 2011.
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6. Weltkonferenz zur Angelfischerei in Berlin . Sportfischer in Weser-Ems -
Mitteilungsblatt desSportfischerverbandes im Landesfischerverband Weser-Ems e.V. September/Oktober 2011.
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Eine starke Leistung – doch wie stark genau?
Angelfischerei-Wissenschaftler vom
Leibniz-Institut für
Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-
Universität
initiieren Umfrage zu Hege- und Pflegeleistungen deutscher Angelvereine.
Homepage Deutscher Anglerveband (www.anglerverband.com) ,26. Oktober 2011.
Hier geht es zur Nachricht des DAV .
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Wie Angeln umweltverträglich werden kann. Deutschlandradio Kultur,
21. August 2011, 11:05 Uhr.
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Angelfischerei wissenschaftlich betrachtet – ein Rückblick auf die 6. Weltkonferenz
zur Angelfischerei an der HU. LGF Infoblatt, Ausgabe 3/2011, S.8-9.
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Angelfischerei Wissenschaftlich betrachtet. Verbundjournal - Das Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V., September 2011.
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Wie gehen soziale Systeme mit natürlichen Schwankungen von Fischbeständen um? Verbundjournal - Das Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V., September 2011.
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Zwischen Schutz und Nutzung. Neues Deutschland - Sozialistische Tageszeitung,
15. August 2011.
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Neuronengefluester im Endhirn. Spiegel, Heft 10/2011, S.112 ff.
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Elf der Wissenschaft. Bild der Wissenschaft , Juli 2011. Im Jahr 2006 kürte die
„bild der wissenschaft“ in Zusammenarbeit mit deutschen Forschungseinrichtungen
die „Elf der Wissenschaft“. Zu jener
Gruppe von Nachwuchsforschern gehörte auch
Besatzfischleiter Robert Arlinghaus. Fünf Jahre später
fragt die Zeitschrift nach, was
aus der
Mannschaft geworden ist.
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Besatzfisch zu Gast beim Deutschen Anglerverband (DAV). 12. März 2011
„Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis“ lautete der Titel des Fachvortrages, den Besatzfischleiter Prof. Dr. Robert
Arlinghaus bei der Jahreshauptversammlung des
Deutschen Anglerverbandes (DAV) hielt. Der „Angelprofessor“ war als zweiter Fachreferent
zur Veranstaltung am 12. März in Dahlewitz bei Berlin
geladen. Bei der Vorstellung des
Projektes Besatzfisch brach er eine Lanze für eine vermehrteKooperation zwischen
Forschern und Praktikern.
Hier geht es zur Nachricht des DAV.
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Besatzfisch auf Karpfenmesse. Märkische Allgemeine, 17. Februar 2011.
Am 19. Februar gastierte Besatzfischleiter Robert Arlinghaus bei der Karpfen- und
Wallermesse in Bad Saulgau. Hier
präsentierte er neue wissenschaftliche Ergebnisse
zur Fangbarkeit und Hakvermeidung von Schuppen- und Spiegelkarpfen.
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Medienecho 2010
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Besatzfisch – Hand in Hand für eine nachhaltige Angelfischerei. Verbundjournal - Das
Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V., Dezember 2010.
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Angeln im Küchenfenster oder warum große Hechte doch schützenswert sind. Angler und
Fischer in Sachsen-Anhalt, Ausgabe 12, November 2010. (auch erschienen in Blinker und
Angler und Fischer Sachsen.)
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Vom Faulpelz zum Draufgänger. Verbundjournal - Das Magazin des Forschungsverbundes
Berlin e.V., März 2010.
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Anglerknigge. Leonardo, 13. April 2010. (04:52 Min)
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Der "Anglerknigge". Verbundjournal - Das Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V.,
März 2010.
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Erster Fischereitag in Lübben. Lausitzer Rundschau, 13./14. März 2010.
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Toller Hecht. RBB Kulturradio, Das Wissen, 10. Februar 2010, 09.10 Uhr. (04:09 Min)
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Pressemitteilungen
2016
Wissenschaft mit Haken Wissenschaft mit Haken – Prof Dr. Robert Arlinghaus erhält den CULTURA-Preis 2016.
Pressemitteilung vom 17.06.2016
Wissenschaft mit Haken
Pressemitteilung vom 25.04.2016
Angeln mal ganz wissenschaftlich – und trotzdem unterhaltsam.
Pressemitteilung vom 09.02.2016
2015
Pfiffige Fische rund um Mallorca.
Pressemitteilung vom 19.05.2015
2014
Das Einsetzen von Kannibalen lohnt sich nicht.
Pressemitteilung vom 07.10.2014
Umfrage: Sind Hobbyangler Tierquäler?
Pressemitteilung vom 27.06.2014
Angler können „aus Versehen“ heimische Forellen und Lachse schützen.
Pressemitteilung vom 07.05.2014
Angeln mit Flipchart, Stift und Beamer.
Pressemitteilung vom 04.03.2014
2013
Mehr Schutz für Dicke.
Pressemitteilung vom 17.12.2013
Empfinden Fische Schmerzen?
Pressemitteilung vom 05. August 2013.
2012
Fürsorgliche Fischväter hängen häufig am Haken.
Pressemitteilung vom 04. Dezember 2012.
Internationale Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Angelfischerei veröffentlicht.
Pressemiteilung vom 22. Oktober 2012.
Angler ticken wie Fußballfans.
Pressemitteilung vom 01. Juni 2012.
Berliner Fischereiprofessor erhält internationale Auszeichnung.
Pressemitteilung vom 25. Mai 2012.
Auch Karpfen haben eine Persönlichkeit.
Pressemitteilung vom 01. Februar 2012.
Zu sexy für diese Welt.
Pressemitteilung vom 01. Februar 2012.
Geringe Erfolgsaussicht von Besatzmaßnahmen beim Hecht.
Pressemitteilung vom 01. Februar 2012.
2011
Eine starke Leistung – doch wie stark genau?
Pressetext vom 24. Oktober 2011.
Für eine verantwortungsvolle Hobbyfischerei auf globaler Ebene.
Pressemitteilung vom 10. August 2011.
6. Weltkonferenz zur Angelfischerei.
Pressemitteilung vom 28. Juli 2011.
2010
Kurzfristiger Stress bei Fischen mindert Überlebenschancen unterm Eis.
Pressemitteilung vom 22. Dezember 2010.
Angeln steigert Lebensqualität.
Pressemitteilung vom 12. März 2010.
Der „Anglerknigge“.
Pressemitteilung vom 09. März 2010.
Vom Faulpelz zum Draufgänger - Hechte verhalten sich nicht immer arttypisch.
Pressemitteilung vom 09. Februar 2010.
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