Presse und Medien


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Hier finden Sie einen Ausschnitt vom Medienecho um Besatzfisch und ein Archiv unserer Pressemitteilungen.
Das Projekt endete am 31.12.2016. Aktuelle Medienberichte über die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Robert Arlinghaus
finden Sie unter: www.ifishman.de/presse/medienecho  

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Medienecho aktuell

Medienecho 2016  

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Pressemitteilungen

 

Medienecho aktuell

 

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Medienecho 2016

 Juni 2016
 
   
  "Schlag ins Gesicht" der Angler
Gewässer zu schützen ist oberste Pflicht aller Angler - Ein Behördenpapier bringt nun Angelverbot ins Spiel
.
  "Wir brauchen einen Schulterschluss. Angler sind wichtige Alliierte beim Gewässerschutz", Professor Robert Arlinghaus, Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.
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"Schlag ins Gesicht" der Angler, Goslarsche Zeitung, 15.06.2016
   Angler fürchten Verbote an Flüssen und Seen, 15.06.2016

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  Angelforscher Robert Arlinghaus erhält Cultura-Preis
  Göttingen. Der Berliner „Angelprofessor“ Dr. Robert Arlinghaus ist in der Göttinger Paulinerkirche mit dem Cultura-Preis der in Hamburg ansässigen Alfred-Toepfer-Stiftung ausgezeichnet worden.
  Angelforscher Robert Arlinghaus erhält Cultura-Preis, Hessische Niedersächsische Allgemeine, 15.06.2016

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Nassforscher
Publikationsanalyse 2010-2014: Meeres- und Frischwasserbiologie

  Prof. Dr. Robert Arlinghaus gehört zu den Top 50 aller marinen und limnisch forschenden Personen im deutschsprachigen Raum. Beim Ranking der meistzitierten Köpfe belegt der einzige Fischereiforscher Platz 27. Die Liste wird ansonsten von Gewässermikrobiologen dominiert. Das ergab eine Publikationsanalyse des Fachblatts "Laborjournal". Die Ergebnisse finden sich im Heft 6/2016 auf den Seiten 38-41 und beziehen sich auf die Jahre 2010-2014.
pdf
Nassforscher , Laborjournal 6/2016

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Mai 2016
 
  Auszeichnung für den „Angelprofessor“
 

Für die meisten von uns ist Angeln ein Hobby. Für Prof. Dr. Robert Arlinghaus ist es eine Wissenschaft. Für seine disziplinübergreifende Arbeit wird der bereits mehrfach ausgezeichnete 40-jährige im Juni nun auch mit dem CULTURA-Preis der Alfred Töpfer Stiftung geehrt.

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Auszeichnung für den „Angelprofessor“, Angelwoche 12/2016

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 April 2016
 
  Sprechender Hecht auf Bühne!
 

Fisch "Ichthy" erzählt beim Science Slam von seinen Erfahrungen als Besatzhecht, seiner ersten große Liebe und den Schwierigkeiten eines Fremdlings in neuen Gewässern. Auf die Bühne gebracht wurde er von Besatzfisch. Passenderweise ist der Hecht auch Fisch des Jahres 2016.

kamera Video Science Slam, Policult (Veranstalter), 07.03.2016

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  Ehrung für „Angelprofessor“
  Prof. Robert Arlinghaus und sein Team gehen das Angeln wissenschaftlich an. Hinter dem Fischfang mit der Rute stehen dynamische Mensch-Umwelt-Wechselbeziehungen, die es nachhaltig zu entwickeln gilt. Für seine Forschungsarbeit erhält der„Angelprofessor“ den Cultura-Preis 2016, dotiert mit 25 000 Euro.
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Ehrung für „Angelprofessor“ , Göttinger Tageblatt, 26.04.2016

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   „Angeln ohne vernünftigen Grund ist untersagt“
  Angler gelten als Menschen, die bis auf die Fische, die sich an ihre Haken verirren, niemanden stören. Aber die Bedeutung des Angelns ist viel größer als gemeinhin angenommen. André Bochow sprach darüber mit Robert Arlinghaus, der das Angeln wissenschaftlich begleitet.
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 „Angeln ohne vernünftigen Grund ist untersagt“. Märkische Oderzeitung, 04.04.2016
www_2 „Angeln ohne vernünftigen Grund ist untersagt“. Langversion Märkische Oderzeitung (online), 04.04.2016

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Info-Veranstaltungen für Angler geplant

  Fischereiforscher planen deutschlandweite Info-Veranstaltung für Gewässerbewirtschaftung und Angelpraxis.
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Info-Veranstaltungen für Angler geplant. Fisch und Fang 4/2016

   

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März 2016
 
 

Immer weniger Angler in Berlin

  Was bewegt die nordostdeutschen Angler in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern?
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Immer weniger Angler in Berlin. Fisch und Fang 3/2016

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  Dokumentation: Angeln verbieten?
  Donnerstag, 03.03.2016, von 20:15 bis 21:00, auf 3sat
  Angeln ist ein weit verbreitetes Hobby - allein in Deutschland gibt es etwa drei Millionen Freizeitfischer. Sie üben sie einen erheblichen Einfluss auf das aquatische Ökosystem aus. Und die angelbegeisterten Bundesbürger geben viel Geld für ihr Hobby aus: Auf 6,4 Milliarden Euro pro Jahr schätzen das Deutsche Institut für Wirtschaft und das Leibniz-Institut den gesamtökonomischen Nutzen der Angelfischerei.
 kamera hier zur Dokumentation auf 3sat

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Februar 2016
 
  Niemand kann sich in einen Fisch einfühlen. Der Berliner Professor Robert Arlinghaus forscht zu einem Thema, das polarisiert.
  Deutschlands erster und einziger „Angelprofessor“ – so hat das Nachrichtenmagazin Spiegel ihn genannt. Robert Arlinghaus ist Professor für Integratives Fischereimanagement an der Humboldt-Universität (HU) zu Berlin und am Leibniz- Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Und er facht manche Debatten an. Denn das Thema Angeln und Fischerei polarisiert.
 pdf Niemand kann sich in einen Fisch einfühlen. Der Berliner Professor Robert Arlinghaus forscht zu einem Thema, das polarisiert. Berliner Zeitung, 10.02.2016
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  Bedenkenloses Aufschlitzen von Fischen
  Ein Recht für Fische: Kann man bestimmte Fische „bedenkenlos“ essen, wie Greenpeace behauptet?
Hilal Sezgin hat da ihre Zweifel. Im Folgenden der Pressebeitrag von Frau Sezgin, sowie einen
Kommentar und eine Richtigstellung von Prof. Dr. Robert Arlinghaus.

 pdf Bedenkenloses Aufschlitzen von Fischen. Berliner Zeitung, 02.02.2016
  Auch der Fisch kommt qualvoll um. Frankfurter Rundschau, 01.02.2016
  Kommentar von Robert Arlinghaus zum Beitrag "Bedenkenloses Aufschlitzen von Fischen"
Unseriöser Journalismus zur Fischschmerzfrage - offenbar leidet die bekennende Tierrechtlerin, Veganerin und Journalisten Frau Hilal Sezgin unter einer Rechercheschwäche: Mein Standpunkt zum Thema kann hier in einem Spiegel-Interview nachverfolgt werden: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/angelprofessor-robert-arlinghaus-ueber-den-schmerz-der-fische-a-920546.html. Noch mal in aller Deutlichkeit die Fakten: Erstes: Wir wissen einfach nicht, was Fische empfinden (das ist ein Unsicherheitsstatement und keine zweifelsfreie Meinung, dass es das Schmerzempfinden mit Sicherheit nicht gibt). Zweitens: Die Schutzbedürftigkeit von Fischen ist unabhängig von der Fähigkeit, etwas zu fühlen oder nicht. Es reicht die zweifellose Fähigkeit von Fischen, Stress zu empfinden.Entsprechender Stress sollte stets minimiert werden, z. B. durch ein rasches Töten, was in der Angelei übrigens gesetzlich vorgeschrieben ist.
 pdf
Richtigstellung von Robert Arlinghaus zum Beitrag "Bedenkenloses Aufschlitzen von Fischen"
 pdf Interview zum Thema: Niemand kann sich in einen Fisch einfühlen. Der Berliner Professor Robert Arlinghaus forscht zu einem Thema, das polarisiert. Berliner Zeitung, 10.02.2016
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  Hand in Hand für eine nachhaltige Angelfischerei
  Ergebnisse und Empfehlungen aus fünf Jahren praxisorientierter Forschung zu Fischbesatz und
seinen Alternativen. Eine Buchvorstellung von Prof. Dr. Werner Steffens.
 pdf
Hand in Hand für eine nachhaltige Angelfischerei. Fischer & Teichwirt, 02/2016
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 Januar 2016
 
 

Weniger Interesse am Angeln

  Immer weniger Berliner gehen in ihrer Freizeit angeln. 22985 Hobby-Fischereischeine hatten Ende 2015 noch Gültigkeit, wie die Umweltverwaltung mitteilte.
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Oranienburger Generalanzeiger , 05.01.2016

  auch erschienen in: Märkische Oderzeitung, 05.01.2016

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Will denn keiner mehr anbeißen? 

  Deutschland gehen die Hobbyangler aus - vor allem im Osten. Dabei handelt es sich doch um die angesehenste Form des Nichtstuns.
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Will denn keiner mehr anbeißen? Hamburger Abendblatt, 05.01.2016

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  Klassisches Angeln ist out: Forscher untersuchen Rückgang
 

Die Zahl der Hobbyangler in Berlin nimmt immer weiter ab.
22 985 Fischereischeine seien Mitte Dezember gültig gewesen, teilte die Umweltverwaltung auf Anfrage mit.

  Erschienen u.a. in folgenden Medien:
pdf
 Klassisches Angeln ist out: Forscher untersuchen Rückgang. Berliner Morgenpost, 04.01.2016
    
Bild.de  Focus.de  Berliner-Kurier.de  Märkische Oderzeitung   Berliner Zeitung 
Neues Deutschland

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Medienecho 2015


Dezember 2015
 
  Was bewegt Angler in Berlin und Brandenburg?
  Die Berliner und Brandenburger scheinen eifrige Hobbyangler zu sein, zahlenmäßig sind sie zwar weniger geworden, dafür investieren sie mehr Zeit und Geld in ihre Freizeitbeschäftigung als die Kollegen in Nordostdeutschland. Das zeigt eine Studie vom Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB). Der Angel-Professor Robert Arlinghaus vom IGB erläutert die Studie im Kulturradio.
 lautsprecher_blauweiss Was bewegt Angler in Berlin und Brandenburg? Kulturradio vom rbb (Wissen). 22. Dezember 2015, 09:10 Uhr, 05:52 Min . 
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  In Berlin wird weniger aber intensiver geangelt
  Was bewegt die Anglerinnen und Angler in Berlin, Brandenburg und
Mecklenburg-Vorpommern? Wo werfen sie am liebsten ihre Angel
aus? Und warum ist das Angelinteresse in Berlin rückläufig? Besatzfisch hat in einer Studie tausende
Befragungen von Anglerinnen und Anglern in Nordostdeutschland
wissenschaftlich ausgewertet und gibt Antworten.
  Erschienen in:
 pdf In Berlin wird weniger aber intensiver geangelt. IDW, 16. Dezember 2015.
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November 2015
 
  Barschangeln im Dienste der Wissenschaft
  An einem Gewässer des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin wurden Experimente mit Barschanglern durchgeführt. Einer der Experimentalangler berichtet hier ausgiebig über den einmaligen Barschangeltag. Wie fühlt man sich als Studienteilnehmer? Wurden seine Fangerwartungen erfüllt?
  Erschienen in:
 pdf Barschangeln im Dienste der Wissenschaft . Brad Blackfish's Angelwelt, 18. November 2015. 
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  Do Fish Feel Pain?
  Können Fische Schmerz empfinden? Besatzfischleiter Robert Arlinghaus kommentiert einen Artikel von Ian Frazier und zeigt auf, warum Fische keine Schmerzen empfinden, die dem menschlichen Schmerz ähnlich sind.
  Erschienen in:
pdf Do Fish Feel Pain? Sylvia Earle talks Fishing Ethics. cfooduw.org, 18. November 2015.
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Oktober 2015
 
  DAFV-Preis für Studie über Fangbarkeit von Hechten 
  Im Juli hat der Deutsche Amgelfischerverband e.V. (DAFV) seinen diesjährigen Presi für herausragende Forschungsarbeiten an Tonio Pieterek vergeben. Er untersuchte in seiner Masterarbeit die "Determinanten der anglerischen Fangbarkeit von Hechten (Esox lucius).
 pdf
DAFV-Preis für Studie über Fangbarkeit von Hechten. Fisch und Fang 10/2015
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  Hecht - Fisch des Jahres 2016
 

Eigentlich erstaunlich, dass der Hecht Fisch des Jahres 2016 wird. Diesen Titel tragen Jahr für Jahr jene Arten, deren Bestand gefährdet ist. Und der Hecht gilt als weit verbreitet. Wie er zu der Auszeichnung kommt und was für Besonderheiten sein Verhalten prägen, darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.

  Radiointerview:
www_2 Der Hecht - Fisch des Jahres 2016. Kulturradio vom rbb. 14. Oktober 2015. 
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September 2015
 
  Freizeitfischereimanagement in einer Zeit des Wandels
  Dieses Thema hatte das EIFAAC Symposium 2015 in Lillehammer, Norwegen (EIFAAC: European Inland Fisheries and Aquaculture dvisory Commission, Europäische Binnenfischerei- und Aquakultur-Beratungskommission).
 pdf
Freizeitfischereimanagement in einer Zeit des Wandels. Blinker 9/2015
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  Preis des DAFV für Forschung zum Einfluss verschiedener Faktoren auf die Fangbarkeit von Hechten
  Der Preis des DAFV für herausragende Forschungsarbeiten am Albrecht Daniel-Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften (...) der Humboldt-Universität zu Berlin wurde im Juli wieder vergeben.
 pdf
Preis des DAFV für Forschung zum Einfluss verschiedener Faktoren auf die Fangbarkeit von Hechten. Blinker 9/2015

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  Schutz von Fischarten
  "90 Prozent aller Fischarten in Deutschlands Fließgewässern sind bedroht. Um sie zu schützen, müssen ihre Lebensräume mit aller Konsequenz wieder lebenswert gestaltet werden.“
  Erschienen in:
 pdf Wissenschaftler und Angler bei öffentlicher Tagung - Schutz von Fischarten. Rotenburger Rundschau, 25. September 2015.
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  Fischwirtschaft: Deutsche Produkte werden weniger nachgefragt
  Für Fisch und Meeresfrüchte haben Verbraucher im vergangenen Jahr tiefer in die Tasche gegriffen: Die deutschen Haushalte gaben laut der Gesellschaft für Konsumforschung 3,5 Milliarden Euro für Fischerzeugnisse aus – 1,4 Prozent mehr als 2013.
  Erschienen in:
pdf Fischwirtschaft: Deutsche Produkte werden weniger nachgefragt. Weser Kurier, 04. September 2015.
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August 2015
 
  Kaum zu glauben!
  Robert Arlinghaus zu Gast bei der Quizshow Kaum zu glauben! mit Moderator Kai Pflaume. In vier mal 45 Sekunden müssen Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa nun alles versuchen, um das Geheimnis des ihnen gegenüber sitzenden Menschen herauszufinden.
  TV-Übertragung
www_2 Kaum zu glauben! , NDR, 22:05-22:50. 16. August 2015.
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Juli 2015
 
  Preis des DAFV für Forschung zum Einfluss verschiedener Faktoren auf die Fangbarkeit von Hechten
  Der Preis des DAFV für herausragende Forschungsarbeiten am Albrecht Daniel-Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften (...) der Humboldt-Universität zu Berlin wurde vor wenigen Tagen wieder vergeben.
 
 pdf
Preis des DAFV für Forschung zum Einfluss verschiedener Faktoren auf die Fangbarkeit von Hechten. Fischwaid 3/2015.
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  Pfiffige Fische rund um Mallorca - und die Fischer gucken in die Röhre bzw. auf die regungslose Pose
  Um angesichts der weltweiten Überfischung der Ozeane den Zustand der Fischbestände abzuschätzen, werden häufig Fangdaten herangezogen. Die Annahme ist: Je weniger die Fischer in einer gewissen Zeitspanne fangen, desto kleinder der Bestand. Die Wissenschaftler konnten nun mittels Unterwasservideotechnik zeigen, dass bestimmte Fischarten in befischten Fanggründen viel schlechter an den Haken gehen, als in Meerschutzgebieten, obwohl sich überall ähnlich viele Tiere tummeln.
  Erschienen in:
pdf Pfiffige Fische rund um Mallorca - und die Fischer gucken in die Röhre bzw. auf die regungslose Pose. Fischer & Teichwirt, Juli 2015.
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Befischungsdruck lässt Fische schrumpfen
  Beim Angeln und Fischen geht es wie so oft darum: Wer zieht den größten Fisch an Land? Die größenselektive Fischerei ist weltweit verbreitet und bevorzugt das Überleben von kleinen, scheuen Fischen. Durch die sogenannte fischereiliche Evolution passen sich die Bestände genetisch, morphologisch und verhaltensseitig an den Fischereidruck an. In die Röhre gucken Fischer und Angler, die nicht nur immer kleinere Fische erbeuten, sondern diese auch immer schwerer an den Haken bzw. ins Netz bekommen. Darauf weist eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität zu Berlin im Fachmagazin Evolutionary Applications
  Erschienen in:
pdf Befischungsdruck lässt Fische schrumpfen. Fisch & Fang, 07/2015.
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Juni 2015
 
  Darwinian fisheries: Shrinking fish sizes in exploited stocks
  Eine experimentelle Studie an größenselektiv befischten Zebrafischen, welche im Jahre 2006 Begann, zeigt dass größenselektive Befischung Veränderungen an Lebenszyklusmerkmalen bewirkt, was zu kleineren Maximalgrößen und schlechter Fortpflanzung führt.
  Erschienen u.a. in folgenden Medien:
 pdf Darwinian fisheries: Shrinking fish sizes in exploited stocks. Science Daily, 26. Juni 2015.
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  Fische haben unterschiedliche Persönlichkeiten
  "Auch Fische haben unterschiedliche Persönlichkeiten, die oft über ihren Erfolg im Leben entscheiden. Innerhalb der gleichen Art gibt es zum Beispiel Angsthasen und Draufgänger."
  Erschienen u.a. in folgenden Medien:
pdf Fische haben unterschiedliche Persönlichkeiten. Badische Zeitung, 27. Juni 2015.
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  Angeln und Moral - Vom Töten und Genießen
  Die Fische kriegen den Kopf ab, ich meinen Kopf frei: Unser Autor entspannt gerne
beim Angeln. Doch das bedeutet, dass er die Fische tötet - oder zumindest verletzt. Ein
Dilemma.
  Erschienen in:
pdf Angeln und Moral - Vom Töten und Genießen. Süddeutsche.de, 04. Juni 2015.
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Mai 2015
 
  Hobby für inneren Frieden - Angeln ist Männersache
  "Insgesamt ermittelt Arlinghaus sieben Motivationen für das Angeln. Das Fischen, um etwas zu essen zu haben, ist keine davon.[...]Er unterscheidet als Motive: eins werden mit der Natur, das Erlebnis des Fangs, Herausforderungen meistern, der Nervenkitzel, die Mischung aus Beobachten, Geduld und Kombination sowie Status."
  Erschienen u.a. in folgenden Medien:
pdf Hobby für inneren Frieden - Angeln ist Männersache. Stuttgarter Nachrichten, 10. Mai 2015.
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Wie Fische lernen, sich vor Anglern zu verstecken

  Züchtet der Mensch schlaue Fische heran? Oder besonders vorsichtige? Ist er mithin selbst schuld, wenn er in einem Gebiet plötzlich weniger fängt? Rückläufige Fangzahlen müssen einer neuen  Untersuchung zufolgejedenfalls nicht immer bedeuten, dass in der Gegend die Fischbestände  schrumpfen.
  Erschienen u.a. in folgenden Medien:
 pdf Wie Fische lernen, sich vor Anglern zu verstecken. Die Welt, 09. Mai 2015.
 pdf Fische vererben Vorsicht gegenüber Angelhaken. Hamburger Abenblatt, 09. Mai 2015.
 pdf Fische in Angelrevieren sind vorsichtiger. Tagesspiegel, 10. Mai 2015.
Berliner Morgenpost Badische Zeitung
20min.ch  

Potsdamer Neue Nachrichten
Tierwelt.ch
Schweizerbauer.ch

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April 2015
 
  Vom Ansehen der Angler
  "Welches Ansehen die Freizeit-Fischerei in der breiten Bevölkerung genießt, verdeutlichte den  Vereinsvertretern der Fischereiwissenschaftler Professor RobertArlinghaus von der Humboldt-Universität Berlin"
  Erschienen in folgenden Medien:
pdf Vom Ansehen der Angler. Mühlacker Tagblatt, 18. April 2015.
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  Ist der Karpfen einer von uns?
  Naturschützer und Angler streiten, ob die Art als einheimisch betrachtet werden kann oder nicht.
  Erschienen in folgenden Medien:
pdf

Ist der Karpfen einer von uns? Der Prignitzer, 11. April 2015.

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März 2015
 
   Prof. Dr. Robert Arlinghaus sagt: Das Zurücksetzen von Fischen ist…
   … grundsätzlichv erlaubt (z.B. untermaßige Fische)., nur das Angeln ohne vernünfzigen Grund ist verboten.
 pdf
Prof. Dr. Robert Arlinghaus sagt: Das Zurücksetzen von Fischen ist… Carp in Focus März / April 2015, (52).
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  Radio Eins Interview - Charaktertests für Fische
 

Berliner Forscher unter der Leitung von Robert Arlinghaus haben in Studien herausgefunden, dass Fische unterschiedliche Persönlichkeitsstrukturen besitzen.

Demnach gibt es "Angsthasen" und "Draufgänger" unter den Tieren. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Fangbarkeit der Fische. Welche Erkenntnisse die Studie gebracht hat und wie so ein Charaktertest für Fische aussieht, erklärt uns Robert Arlinghaus,  Professor für Integratives Fischereimanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin.

  Erschienen in folgenden Medien:
lautsprecher_blauweiss

Charaktertests für Fische. Radio Eins, Die Profis. 28. Februar 2015, 09:40.

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Februar 2015
 
  Buchvorstellung
  Eine Buchvorstellung der Besatzfisch-Publikation Einstellungen der Bevölkerung in Deutschland zum Tierschutz in der Angelfischerei.
  Erschienen in folgenden Medien:
pdf

Einstellungen der Bevölkerung in Deutschland zum Tierschutz in der Angelfischerei. Fischer & Teichwirt, Februar 2015.

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Januar 2015
 
  Umfrage: Sind Hobbyangler Tierquäler?
  Die meisten Deutschen glauben, dass Fische Schmerzen empfinden können. Dennoch akzeptiert ein  Großteil der Bevölkerung das Angeln aus moralischer Sicht, insbesondere wenn es zur Nahrungsbeschaffung oder zur Gewässerhege erfolgt
  Erschienen in folgenden Medien: 
pdf Umfrage: Sind Hobbyangler Tierquäler? Fischwaid 1/2015, Januar 2015. 
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  Faule Fische
  Forscher untersuchen unterschiedliche Persönlichkeiten unter Wasser und deren Verhalten, das sich etwa durch Angler beeinflussen lässt. Auch bei Fischen gibt es Angsthasen und Draufgänger.
  Erschienen in folgenden Medien:
pdf

Fischerei fördert faule Fische. Hamburger Abendblatt, 19. Januar 2015.

pdf Fördert Angeln faule Fische? Zentralschweiz am Sonntag, 25. Januar 2015
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Medienecho 2014 

 

Dezember 2014
 
  Hechtbesatz nutzos?
  Das allgemein verbreitete Besetzen von Junghechten zur Erhöhung der Population ist in Gewässern mit natürlicher Reproduktion nicht nachhaltig. 
  Erschienen in folgenden Medien:
 pdf

Hechtbesatz nutzlos? Blinker, Dezember 2014.

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November 2014
 
  Angeln als Psychotest
  Berliner Forscher zeigen, dass auch Fische unterschiedliche Persönlichkeiten haben. Sie finden ängstliche Karpfen, aktive Forellen und fürsorgliche Barsche. Innerhalb der gleichen Art gibt es
zum Beispiel tatsächlich Angsthasen und Draufgänger. Der eine Fisch ist zudem aktiver, aggressiver oder entdeckungsfreudiger als der Andere.
  Erschienen in folgenden Medien:
 pdf

Angeln als Psychotest. Berliner Zeitung,18. November 2014.

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  Haben Fische Schmerzen?
  Unter Tierrechtlern gelten Angler als Tierquäler. Doch können Fische wirklich Schmerz und Leiden empfinden. Selbst Experten streiten noch darüber.
kamera Haben Fische Schmerzen? SWR Fernsehen 13. November 2014, 22.00 Uhr
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 Oktober 2014
 
  Das Einsetzen von Kannibalen lohnt sich nicht
  Das Aussetzen von Junghechten in Gewässer, in denen bereits Artgenossen vorkommen, steigert die Population nicht. Stattdessen drohen unerwünschte Risiken und Nebenwirkungen wie finanzielle Einbußen, das mögliche Einschleppen von Krankheitserregern oder der Verlust genetischer Vielfalt nach Verpaarung von Satz- und Wildfisch. In Gewässern mit stark beeinträchtigter Vermehrung kann Jungfischbesatz hingegen sehr erfolgreich sein. Erfolg und Misserfolg von Besatz hängen eng vom Grad der natürlichen Konkurrenz um Futter und  Unterstände ab. Das ergab eine neue Studie des Projekts Besatzfisch am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin. 
  Erschienen u.a. in folgenden Medien:
 pdf Kannibalische Fische. Spiegel Online, 07. Oktober 2014.
 pdf Zum Fressen gern. Die Welt, 08. Oktober 2014.
 www_2 Das Einsetzen von Kannibalen lohnt sich nicht. IDW, 09. Oktober 2014.
Fisch & Fang
schweizerbauer.ch
Stern.de Süddeutsche.de
Antenne Unna
HitRadio RTL Sachsen
HarzKurier Frankfurter Neue Presse
Tierwelt
Gäubote
LZ.de

Ostfriesen-Zeitung

20 Minuten Schweiz
derStandard.at
Westline.de
Arcor Internetportal
Blinker
     
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  Weniger ist oft mehr!
  Es erscheint aufs Erste paradox, aber verschiedene mathematische Populationsmodelle sagen vorher,
dass bei vielen Tierarten eine erhöhte Sterberate zu einer höheren Populationsdichte führen könnte. Wissenschaftler haben nun gezeigt, dass dieses Phänomen in der Natur tatsächlich häufig vorkommt,
aber manche ökologischen Erklärungen dafür oft zu kurz greifen. Die Ergebnisse haben weitreichende Konsequenzen für das Verständnis von Tierpopulationen und Nahrungsnetzen und können auch für die Nutzung von Fisch- und Wildbeständen oder für die Schädlingskontrolle von Interesse sein.
www_2 Weniger ist oft mehr! IDW, 02. Oktober 2014 
 
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September 2014
 
  Der Haken beim Angeln
  Der Tierschutz verlangt, dass gefangene Fische verspeist werden. Für die Fischerei hingegen ist es mitunter ökologischer, die Tiere wieder freizulassen. Fische töten oder zurücksetzen? Angelfischer sind zutiefst verunsichert.
 pdf Der Haken beim Angeln. Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 14.09.2014. 
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   7. Weltkonferenz der Angelfischerei
  Die 7. World Recreational Fishing Conference (WRFC) fand vom 1.-4. September in Campinas, Brasilien
statt. Besatzfisch war mit zahlreichen Vorträgen vertreten, und auch Besatzfischleiter Robert Arlinghaus
wurde für seine Keynote-Ansprache gelobt.

 pdf 7. World Recreational Fisheries Conference. University of Zagreb, Faculty of Agriculture, September 2014.
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 August 2014
 
  Fische sind wie Aktien
  Interview mit Besatzfischleiter Robert Arlinghaus. "Er ist leidenschaftlicher Allroundangler und zugleich Professor für Fischerei-Management: Wir haben ihn gefragt, was die Wissenschaft von einem Entnahme-Fenster hält - und Erstaunliches über Fische und Aktien erfahren."
 pdf Fische sind wie Aktien . Blinker, 08/2014.
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  Können Fische Schmerz empfinden?
  Dem Fischhirn fehlt eine Region, die bei Menschen für das Schmerzempfinden verantwortlich ist. Bedeutet dies, dass Fische nicht leiden?
www_2 [W] wie Wissen: Können Fische Schmerz empfinden? ARD, 10. August 2014.
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 Juni 2014
 
 pdf UNESCO-Preis für Bildungsprojekt. Fisch & Fang, 06/2014.
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 Mai 2014
 
  Fische kann man sogar dressieren
  Die wissenschaftlich belegte Schlauheit der Fische kann den Anglern das Leben ziemlich schwer machen.
 pdf Fische kann man sogar dressieren. MAZ, 26. Mai 2014.
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 April 2014
 
  Große Fischvielfalt in Baggerseen
  Die Fischvielfalt in den Uferregionen künstlich geschaffener Baggerseen ist vergleichbar mit dem Artenreichtum natürlicher Gewässer.
  Erschienen u.a. in folgenden Medien:
 pdfwww_2  

Artenreichtum: Fisch-Vielfalt in Baggerseen verblüfft Forscher. Spiegel Online, 25. April 2014.

Artenvielfalt in künstlichen Gewässern. taz.de, 25. April 2014.

Fischvielfalt in Baggerseen viel größer als gedacht. Die Welt, 25.April 2014.

 

Focus Online Zeit Online Stern.de t-online.de
Salzburger Nachrichten
Aachener Zeitung
Braunschweiger Zeitung
Weser Kurier
Berliner Morgenpost
Greenpeace-magazin.de Nordsee Zeitung Mindener Tageblatt
PC Games
Wolfsburger Nachrichten
Harz Kurier
Peiner Nachrichten
Hamburger Abendblatt Salzgitter Zeitung
Lausitzer Rundschau
Saarbrücker Zeitung
Ruhr Nachrichten.de Science.orf.at SZ Online
Kölner Stadt-Anzeiger
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 Februar 2014
 
  Welse fühlen sich in Niedersachsen immer wohler
  Deutschlands größter Süßwasserfisch, der Wels, verzeichnet einer Studie zufolge auch in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen stetig wachsende Bestände.
  Erschienen u.a. in folgenden Medien:

 pdf

www_2

Welse fühlen sich in Niedersachsen immer wohler. Hamburger Abendblatt, 28. Februar 2014.

Focus Online Neue Presse Weser Kurier
Hannoversche Allgemeine
Mindener Tageblatt
Göttinger Tageblatt kreiszeitung.de Peiner Allgemeine Zeitung
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www_2

 pdf

 

Autsch. Fische leiden. Mit welchen Folgen? blick.ch, 14. Februar 2014.

ZÜRICH - Für Schmerzforscher steht fest: Fische empfinden Schmerzen. Die Erkenntnis hat
theoretisch weitreichende Konsequenzen.

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Medienecho 2013

 

Dezember 2013
 
 lautsprecher_blauweiss

Angeln. Radio eins, Zwei auf Eins. 29. Dezember 2013, 06:40.

Mit der Aktion "Angler haben kurze Ruten" übt die Tierschutzorganisation Peta Kritik am Angelhaken.
Über diese Aktion und was das Angeln ausmacht sprechen Sven Oswald und Daniel Finger mit dem Fischereiwissenschaftler Robert Arlinghaus.

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 lautsprecher_blauweiss

Empfinden Fische Schmerzen? RBB Inforadio, 25. Dezember 2013, 09:44.

Was empfindet ein Fisch am Angelhaken? Angst? Schmerz? "So richtig wissen wir es nicht",
sagt Prof. Robert Arlinghaus

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  "Am Haken der Grausamkeit." Tierschützer wollen Hobbyfischerei verbieten
  Umstritten ist, ob und wie Fische Schmerzen erleiden. Tierschützer wollen die Freizeitaktivität Angeln verbieten.
  Erschienen u.a. in folgenden Medien:

 

 

Am „Haken der Grausamkeit“. Warum rund fünf Millionen deutsche Angler ihr Hobby zunehmend
verteidigen müssen.
SVZ.de, 18. Dezember 2013

Schweriner Volkszeitung Der Prignitzer Norddeutsche Neueste Nachrichten Sächsische Zeitung Online
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  Studie: Zurücksetzen kapitaler Fische vorteilhaft für Bestände
  Berufsfischer und Angler sollten ausgerechnet ihre besonders kapitalen Fänge wieder freilassen - der Natur zuliebe. Langfristig bringe das nicht nur widerstandsfähigere Bestände, sondern verbessere auch die Fangausbeute.
  Erschienen u.a. in folgenden Medien:

 pdf

www_2

Studie: Zurücksetzen kapitaler Fische vorteilhaft für Bestände. Zeit.online, 16. Dezember 2013.

 www_2

Dicke sollst du meiden. Angelirrtum entlarvt. N-TV.de, 16. Dezember 2013.

 lautsprecher_blauweiss Forscher fordern Schonfrist auch für große Fische. Deutschlandfunk, 16. Dezember 2013.
Tauber Zeitung
Berliner Zeitung
Rheinische Post Südwest Presse
Metzinger Uracher Volksblatt Neuss-Grevenbroicher Zeitung Neue Württembergische Zeitung
Thüringische Landeszeitung
Solinger Morgenpost
Bergische Morgenpost
Hohenzollersche Zeitung Fränkischer Tag
Reutlinger Nachrichten
Alb Bote
Hohenloher Tagblatt
Rundschau für den Schwäbischen Wald

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pdf  Kritiker stören Ruhe der Angler. Nordwest-Zeitung, 11. Dezember 2013
 

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Das Milliardengeschäft Angeln steht zunehmend in der Kritik. Die Kitzinger, 07. Dezember 2013

kein Download verfügbar  

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 www_2

Tierschützer scheitern mit Vorstoß für Nachtangelverbot. Die Welt, 04. Dezember 2013

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www_2

Tierschützer wollen Hobbyfischerei verbieten. Welt online, 05. Dezember 2013

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Tierschützer wollen Hobbyfischerei verbieten. Berliner Morgenpost online, 05. Dezember 2013

kein Download verfügbar  

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 pdf

Leiden die Fische? Tierschützer wollen das Angeln verbieten. Hamburger Abendblatt,
05. Dezember 2013

kein Download verfügbar  

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Angler in Deutschland müssen Hobby immer mehr verteidigen / Tierschützer kämpfen gegen
Freizeitbeschäftigung. Leipziger Volkszeitung, 05. Dezember 2013

kein Download verfügbar  

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Der Haken an der Sache. Schwäbische Zeitung/Leutkirch, 05. Dezember 2013

kein Download verfügbar   

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 www_2

Kritik am Haken - Angler müssen ihr Hobby zunehmend verteidigen . Greenpeace Magazin,
04. Dezember 2013

Von Heiko Lossie, dpa Hannover (dpa) - Vielleicht liegt es in der Natur der Sache, dass das
Angeln lange Zeit kaum im Fokus der Öffentlichkeit stand. Immerhin hat Freizeitfischen viel
mit dem Genuss der Abgeschiedenheit an intakten Ufern zu tun. Als Tennis wegen Boris
Becker und Steffi Graf zum Massensport wurde, war es das Angeln längst. Doch die früher
fehlende Aufmerksamkeit in Deutschland ereilt jetzt die Angler. Tierschützer wollen die
Freizeitaktivität verbieten.

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 www_2

Angler müssen ihr Hobby zunehmend verteidigen. kreiszeitung.de, 04. Dezember 2013

‎Hannover - Von Heiko Lossie. Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland angeln. Große
Aufmerksamkeit hatte das Freizeitfischen aber lange nicht. Das ändert sich: Die Kritik wächst.
Es geht um große gesellschaftliche Fragen.

 pdf

Freizeitfischerei: FAO Technischer Leitfaden für verantwortliche Fischerei. Fischer und
Teichwirt
, 12/13, Dezember 2013.

Mit dieser umfangreichen Richtlinie werden jahrelange Bemühungen der
Welternährungsorganisation (FAO) fortgesetzt, die das Ziel verfolgen, die Fischbestände
nachhaltig zu bewirtschaften.

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 www_2

Freizeit: Tierschützer scheitern mit Vorstoß für Nachtangelverbot. FOCUS Online, 04.12.2013‎

Niedersachsens Angler dürfen Fischen auch weiterhin nachts nachstellen. Die Tierschutz-
organisation Peta ist mit ihrem Vorstoß gescheitert, bei der rot-grünen Landesregierung ein
Nachtangelverbot durchzusetzen.

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 www_2

Nachtangeln bleibt erlaubt. WESER-KURIER online, ‎04. Dezember 2013‎


Hannover. Nachts nicht mehr angeln – mit diesem Vorstoß ist die Tierschutzorganisation
Peta beim niedersächsischen Agrarministerium abgeblitzt. Doch die fünf Millionen
Freizeitfischer in Deutschland kommen trotzdem nicht zur Ruhe.

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www_2

Nachtangelverbot in Niedersachsen gescheitert. Hamburger Abendblatt,
04. Dezember 2013

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                                                                                                                        nach oben

  November 2013

 

 www_2

Wo tut's denn weh? Geo, 2013

Fische besitzen kein dem Menschen vergleichbares Schmerzempfinden, behaupten
Forscher in einer neuen Studie. Wie kann man da so sicher sein?, fragt
GEO-Redakteur Dr. Jürgen Broschart.

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Oktober 2013

 

pdf

Akademische Feier mit fischereiwissenschaftlichem Vortrag an der
Landwirtschaftlich-Gärtnersichen Fakultät der HUB.
Fischer und Teichwirt,
10/2013, Oktober 2013.
In seiner Antrittsvorlesung legte Prof. Dr. Robert Arlinghaus dar, dass die
Angelfischerei in allen Industrienationen die wichtigste Form der Nutzung von
Fischen in natürlichen Binnengewässern darstellt.  

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 pdf
Empfinden Fische Schmerzen? Den Tieren fehlen sinnesphysiologische
Voraussetzungen für ein bewusstes Schmerzempfinden. Humboldt, 
17. Oktober 2013
Die Definition von Schmerz  ist nicht nur eine semantische oder akademische Frage. 

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 www_2

 Können Fische wirklich Schmerz empfinden!? Newsletter des Deutschen
Angelfischerverband e.V. (DAFV), 05. Oktober 2013.

Diese bislang extrem kontrovers diskutierte und nicht beantwortete Fragestellung
analysieren James D. Rose, Robert Arlinghaus und andere auf 37 Seiten in der
Zeitschrift Fish and Fisheries.Eine deutschsprachige Zusammenfassung liefert
DAFV-Vizepräsident Dr. Thomas Meinelt.

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 pdf

Karpfen mit Charakter. Fisch und Fang, 10/2013, Oktober 2013.

Eine aktuelle Studie von "Besatzfisch"unter Leitung von Prof. Dr. Robert Arlinghaus
zeigt, dass Karpfen unterschiedliche Charaktere besitzen.

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 pdf

Empfinden Fische Schmerzen? Fisch und Fang, 10/2013, Oktober 2013.

Fische besitzen kein dem Menschen vergleichbares Schmerzempfinden. Zu diesem
Schluss kommt ein internationales Forscherteam aus Neurobiologen,
Verhaltensökologen und Fischereiwissenschaftlern.

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                                                                                                                        nach oben                                                                                                                                                                                     

  September 2013

 

 pdf
Können Fische wirklich Schmerz empfinden?  
Allgemeine Fischerei Zeitung - Fischwaid, 4/2013, September 2013.
Diese bislang nicht beantwortete Fragestellung analysieren James D. Rose, Robert
Arlinghaus und andere auf 37 Seiten in der Zeitschrift "Fish and Fisheries". 

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 kamera

Angler engagieren sich für Leine-Lachse. Badische Zeitung, 23. September 2013

Gronau, 23.09.13: früher war die Leine einer der lachsreichsten Flüsse Deutschlands,
doch seit rund 100 Jahren kommt der Fisch hier nicht mehr vor. Angler bemühen sich
in ehrgeizigen Projekten um die Wiederansiedlung des beliebten Speisefisches.

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 kamera

Der Lachs im Leineland. RP Online, 23. September 2013

Früher war die Leine einer der lachsreichsten Flüsse Deutschlands. Nun ist er
bereits seit rund einem Jahrhundert ausgestorben. Angler mühen sich aber in
ehrgeizigen Projekten um eine Wiederkehr. Nur ein Bruchteil der teuren künstlichen
Aufzucht hat überhaupt eine Chance.

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www_2

Mehr Lachs im Land - Angler kämpfen für Rückkehr des Fisches.
Greenpeace Magazin, 23. September 2013

In einer Halle auf der Leine-Insel in Gronau bei Hildesheim schwimmen Lachse, die in dem Fluss
längst ausgerottet sind. Ein ehrgeiziges Projekt will den Fisch, der größer als der größer als einen
Meter werden kann, in der Leine wieder heimisch machen. Bundesweit mühen sich Angler bei
ähnlichen Versuchen.

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www_2

 Das Comeback des Lachses. Hannoversche Allgemeine, 23. September 2013

Früher war die Leine einer der lachsreichsten Flüsse Deutschlands. Nun ist der
Fisch seit rund einem Jahrhundert ausgestorben. Angler mühen sich in ehrgeizigen
Projekten um eine Wiederkehr. Doch nur ein Bruchteil der teuren künstlichen
Aufzucht hat überhaupt eine Chance. Professor Arlinghaus sagt mit Blick auf die
Projekte: "Angler sind die wichtigsten Artenschützer unter Wasser."

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Spürt er den Schmerz? Süddeutsche Zeitung, 17. September 2013

Die Frage beschäftigt Neurobiologen ebenso wie Philosophen: Was empfindet
ein Fisch, der geradeam Haken einer Angel hängt? Neue Studien versuchen,
Klarheit in eine ideologisierte Debatte zu bringen.

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Für eine zukunftsorientierte Freizeitfischerei.   Blinker, 10/2013, September  2013.

Auf knapp 200 Seiten werden in dieser Spezialausgabe der Zeitschrift Fisheries
Management and Ecology unter dem Titel "Towards resilient recreational fisheries"
16 beachtenswerte Beiträge der 6. Weltkonferenz zur Angelfischerei (6th World
Recreational Fishing Conference, WRFC) veröffentlicht, die im August 2011 in Berlin
stattfand.

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 www_2

Ein Foto mit dem Dicken. Zeit online, 13. September 2013

Viele Angler fangen Welse und Störe nur, um sie als Trophäe herzuzeigen. Die
Branche fördert das. Fördert sie damit auch Tierquälerei?

pdf hier zur Langversion der Erwiderung von Robert Arlinghaus (erschienen in Fischer und Teichwirt, 1/2014)

pdf hier zum offenen Brief von Robert Arlinghaus, erschienen in Rute & Rolle,
11/2013 (Kurzversion)

pdf hier zur Replik von Markus  Wild  auf den offenen Brief von Robert Arlinghaus,
24. Oktober 2013

pdf hier zur Antwort von Robert Arlinghaus auf die Replik von Markus Wild,
28. Oktober 2013

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Wissenschaft als Hobby. Tip Berlin, 20/2013, 12. September 2013

Sie untersuchen die Verbreitung von Mückenarten oder analysieren die Herkunft
von Erbgut: Mit erstaunlich einfachen Mitteln sammeln Bürgerforscher neue
Erkenntnisse. Es ist das Erfahrungs- wissen von Anglern, Naturbeobachtern und
Amateuren, auf das Forscher wie Arlinghaus, Werner und andere mit
Bürgerforschungsprojekten setzen.

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www_2

Hobby mit Widerhaken: Dokumentation. 09. September 2013, 22:00 bis 22:45,
NDR

"Haben Fische eigentlich auch Schmerzen?" Das wollte der siebenjährige Sohn
des Fernsehjournalisten Carsten Rau bei einem gemeinsamen Angelausflug wissen.

pdf hier zur Langversion der Erwiderung von Robert Arlinghaus (erschienen in Fischer und Teichwirt, 1/2014)

pdf hier zum offenen Brief von Robert Arlinghaus, erschienen in Rute & Rolle, 11/2013
(Kurzversion)

pdf hier zur Replik von Markus  Wild  auf den offenen Brief von Robert Arlinghaus,
24. Oktober 2013

pdf hier zur Antwort von Robert Arlinghaus auf die Replik von Markus Wild,
28. Oktober 2013

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www_2

Deutschlands erster Angelprofessor: "Fische kennen keinen Schmerz wie wir“.
Spiegel Online, 08. September 2013, 08:24

Die Hirnstrukturen für das bewusste Schmerzempfinden fehlen Fischen, sagt
Ökologe Robert Arlinghaus. Stress für die Tiere sollte man dennoch vermeiden.
Im Interview erklärt Deutschlands erster Angelprofessor, was einen guten Fang
ausmacht.

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 lautsprecher_blauweisswww_2

Empfinden Fische Schmerzen? Radio eins, 07. September 2013, 09:40.
(06:23 Min)

Wenn wir uns stoßen oder uns den Finger einklemmen, dann sagt uns unser
Gehirn sinngemäß: „Aua“. Dieses Gefühl, was der Mensch in dieser Situation
empfindet, nennt man "Schmerz". Aber nicht nur der Mensch kann Schmerzen
empfinden, sondern auch Tiere – das sollte man jedenfalls annehmen.

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 Tut das dem Fisch nicht weh? Rheinpfalz am Sonntag, 01. September 2013.

Wasserbewohner empfinden Schmerzen genauso wie der Mensch, unterstellt
der deutsche Gesetzgeber. Und macht damit manchen ANgler zum Kriminellen.
Eine große internationale Studie aber widerspricht: Ob Fische bewusst leiden,
habe bislang noch niemand nachweisen können. Ein Freibrief für Tierquälerei
sei das allerdings nicht.

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  August 2013

 

 www_2pdf

 

 

Empfinden Fische Schmerzen? Humboldt-Universität zu Berlin,
27. August 2013.

Die Definition von Schmerz ist nicht nur eine „semantische“ oder „akademische“
Frage, sondern eine Frage von größter Bedeutung für die praktische Welt und die
Ethik von Mensch-Tier-Beziehungen. 

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pdfwww_2

 

Forscher: Fische haben kein "bewusstes" Schmerzempfinden wie wir. Der
Standard, 30. August 2013.

Laut Studie mangelt es dafür an den notwendigen Rezeptoren.  Ein Forschungsergebnis,
das nicht nur Biologie-Fans interessieren könnte.

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lautsprecher_blauweiss

www_2

Der Schrei des Fisches.  RBB Info-Radio, 18. August 2013. (15:00 Min)

Was empfindet ein Fisch am Angelhaken? Angst? Schmerz? "So richtig wissen wir
es nicht", sagt Prof. Robert Arlinghaus. Aber alles deute darauf hin, dass Fische
keine Schmerzen empfinden können, weil ihnen die entsprechende Hirnstruktur
dafür fehle.

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 Das schwierige Geschäft mit den Anglern. Hamburger Abendblatt, 17. August 2013.

Es ist ein Millardenmarkt mit 52000 Arbeitsplätzen. 3,8 Millionen Deutsche gehen
angeln. Doch Angelsee-Bertreibern fehlen die Kunden.

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 pdf

www_2

Wissen Kompakt - Tiere: Internationale Studie: Fische empfinden keine Schmerzen.
Die Welt, 06.August 2013.

Ein Team aus Verhaltensökologen, Neurobiologen und Fischereiforschern kommt zu
dem Schluss, dass Fische kein dem Menschen vergleichbares Schmerzempfinden
haben. An der Studie beteiligt war Professor Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut
für Gewässerökologie und Binnenfischereiin Berlin. 

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Haben Fische Schmerzen? Berliner Morgenpost, 06.08.2013.

Leider kein Download verfügbar.

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   120623_karpfen_cyrus_webKarpfen lernen  Angelhaken zu erkennen und zu
vermeiden...
... Das fand  ein  Forscherteam um Thomas Klefoth und
Robert Arlinghaus am Leibniz-Institut für Gewässerökologie
und Binnenfischerei heraus. Erfahrung spielt dabei eine
wichtige Rolle. Denn einmal gefangen, gehen die Tiere
anschließend schlechter an den Haken. Video-Aufnahmen
von Laborexperimenten  zeigen das Verhalten der Karpfen an fixen Angelstellen.
Deutlich zu erkennen ist, dass die Karpfen mit steigender Erfahrung das Futter
vorsichtig testen und versuchen den Angelhaken zu meiden.
 kamera  Hier zum Video (Länge 3:22 Minuten, bei Problemen probieren Sie ggf einen anderen Webbrowser)
 pdf

 Hier zur Studie (in Englischer Sprache)

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Für eine zukunftsorientierte Freizeitfischerei, Berichte der 6. Weltkonferenz zur Angelfischerei,
1.-4. August 2011, Humboldt Universität zu Berlin
. Fischer und Teichwirt, 8/2013, August 2013.

Auf knapp 200 Seiten werden in dieser Spezialausgabe der Zeitschrift Fisheries Management and
Ecology unter dem Titel "Towards resilient recreational fisheries" 16 beachtenswerte Beiträge
der 6. Weltkonferenz zur Angelfischerei (6th World Recreational Fishing Conference, WRFC)
veröffentlicht, die im August 2011 in Berlin stattfand.

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 Juni 2013

 

 pdf

Neuer Lehrstuhl an Humboldt-Uni, Fisch und Fang, Juni 2013.

An der Landwirtschaftlich-
Gärtnerischen Fakultät der Berliner Humboldt-Uni gibt es neuerdings das Fachgebiet für
integratives Fischereimanagement.

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Mai 2013

 

 pdf

Nicht alle Karpfen sind gleich mutig. Die Welt, 26. Mai 2013.

Unterschiedliche Karpfenrassen sind einer neuen Studie von Besatzfisch verschieden
stark risikobereit. Die Ursache liegt in den Genen.

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Karpfenrassen sind unterschiedlich risikobereit. Berliner Morgenpost 20. Mai 2013.

Spiegler und Schuppis sind unterschiedlich Risikobereit. Doch erst bei Gefahr zeigen
sie ihren unterschiedlichen Charakter.

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 pdf

 Das neue Fachgebiet für Integratives Fischereimanagement an der Humboldt-Universität
zu Berlin stellt sich vor.
Fischer und Teichwirt, Mai 2013.

Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
(IGB) ist zum 01.03.2013 auf eine W-2-S Professur für Integratives Fischereimanagement
an die Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät (LGF) der HU-Berlin berufen worden. Das
neue Fachgebiet ist von interdisziplinärem Profil. Es erweitert die Fischerei neben der
Fischereibiologie, um natur- und sozialwissenschaftliche Ansätze. Der Fokus liegt auf der
Binnenfischerei in natürlichen Gewässern, insbesondere der Angelfischerei.

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März 2013

 

 pdf Anglerprofessor Arlinghaus erhält neue Professur. Fisch und Fang Onlineausgabe,
27. März 2013.

Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und
Binnenfischerei (IGB) ist zum ersten März 2013 auf eine ordentliche W-2-S Professur
für „Integratives Fischereimanagement“ an die Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät
der Humboldt-Universität zu Berlin berufen worden. Das neu eingerichtete Fachgebiet ist
von einem interdisziplinären Profil gekennzeichnet, das die Fischerei nicht auf die
Fischereibiologie reduziert.  

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 pdf Internationale Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Angelfischerei. Blinker,
März 2013.
 

Die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen hat umfangreiche Leitlinien für
eine verantwortungsvolle Angelfischerei vorgelegt. Das 194-seitige Werk ist besonders
an Entscheidungsträger in Behörden, Verwaltung und Nichtregierungsorganisationen
adressiert.

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Januar 2013

 

 pdf

 Did your seafood feel pain? National Geographic, 18. Januar 2013.

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 pdf

Fish cannot feel pain say scientists. Telegraph, 13. Januar 2013.

Können Fische tatsächlich Schmerzen empfinden oder sind die Reaktionen auf
Verletzungen, wie sie z.B. durch Anglerhaken entstehen, nur Vermeidungsreaktionen?
Diese Frage der Schmerzempfindung wird von Wissenschaftlern derzeit stark debattiert. 

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www_2

Among bass, easiest to catch are best dads - Recreational fishing may be inadvertent
evolutionary force.
Science News - Magazine of the society for science and the public,
12. Januar 2013
The same qualities that make a largemouth bass an easy mark for anglers make him a
successful dad. So recreational fishers, a new study suggests, may be accidental forces
of evolution, selecting against the best in male fish parenting.

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Medienecho 2012

 

 pdf Gute Brutpfleger hängen häufig am Haken. Der Standard, 8. Dezember 2012.

Je fürsorglicher sich das Forellenbarsch-Männchen um den Nachwuchs kümmert,
umso eher wird es gefangen - dies hat drastische Folgen für Population.

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Die Sache mit dem Karpfensack. Rute und Rolle, November 2012.

Was für den Stipper der Setzkescher, ist für den Karpfenangler der Karpfensack - ein
Hilfsmittel, um den Fisch zu hältern. Am Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie
und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität zu Berlin haben wir die Risiken und Nebenwirkungen der Karpfenhälterung untersucht: Hältern bedeutet Stress und wirkt
sich auf das Verhalten der Fische aus - doch die Sache mit dem Sack bringt keinen
Karpfen um. 

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 pdf

Robert Arlinghaus ausgezeichnet. Fisch und Fang, November 2012.

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 pdf

Neue Angler-Typologie. Leibniz-Journal, Das Magazin der Leibniz-Gemeinschaft,
September 2012.

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 pdf Berliner Fischereiprofessor erhält renommierte Auszeichnung der Britischen
Fischereigesellschaft.
Fisheries Society of the British Isles, Herbst 2012

Königlicher Besuch auf der 6. Jahrestagung der Britischen Fischereigesellschaft
(Fisheries Society of the British Isles, FSBI), auf der Besatzfischleiter Prof. Dr.
Robert Arlinghaus für seine sozial-ökologischen Studien zur Angelfischerei mit
der Medaille der britischen Fischereigesellschaft ausgezeichnet wurde. Die
Preisverleihung fand am 11. Juli 2012 anlässlich der Jahrestagung der FSBI
in Norwich (England) statt. Eine interessante Zusammenfassung über Inhalte
und Höhepunkte der Konferenz kann in englischer Sprache eingesehen werden.

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 pdf

Angelfischerei ein ungeahnt weites Feld. Oldenburgische Volkszeitung,
22. September 2012.
Robert Arlinghaus hat sein Hobby zum Beruf gemacht.
Ein Porträt des Professors aus Berlin mit Einblicken in das weite Feld der
Angelfischerei-Forschung.

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 pdf

Auch Karpfen haben eine Persönlichkeit - zeigen das aber nur in gefährlichen Situationen.
Fischer und Teichwirt, September 2012.

Auch Fische haben unterschiedliche Temperamente. Berliner Verhaltensforscher
fanden nun heraus, dass der stark züchterisch beeinflusste Spiegelkarpfen
tollkühner ist, als der weniger domestizierte Schuppenkarpfen. 
 

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 pdf Haken dran? Hannoversche Allgemeine, 11. August 2012.

In letzter Zeit hat der Ruf der Sportfischer Schaden genommen. Schadet Ihr
Hobby der Umwelt? Oder sind gerade sie es, die Gewässerökosysteme
erhalten? Für seine "Anglerlateinstunde" in der Hannoverschen Allgemeinen hat
Stefan Arndt unter anderem Prof. Dr. Robert Arlinghaus zitiert. 

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pdf
Raus aus dem Turm! IGB Jahresbericht 2011.

Schon längst haben Wissenschaftler die Tür zum Elfenbeinturm geöffnet und sind
gerne bereit, ihre Innovationen und Forschungsergebnisse nicht nur der Fachwelt in
Form von wissenschaftlichen Publikationen weiterzugeben, sondern die Gesellschaft
direkt an ihren Erkenntnissen teilhaben zu lassen. Besatzfisch wurde im IGB-Jahres-
bericht 2011 als ein positives Beispiel hervorgehoben. 

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 pdf ERC Starting Grant für Maja Schlüter. IGB Jahresbericht 2011.

Maja Schlüter untersuchte bei Besatzfisch wie Angler auf Besatzmaßnhamen
reagieren und wie ihre Zufriedenheit beeinflusst wird. Durch die erfolgreiche
Einwerbung eines ERC Starting Grants wird die erfolgreiche Wissenschaftlerin
künftig am Stockholm Resilience Centre arbeiten. 

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 pdf

In zehn Jahren. Chrismon, August 2012

Chaos erzeugen, Fliegenbeine zählen, alte Gräber ausbuddeln: Chrismon fragt
junge Wissenschaftler, was sie antreibt und was sie in zehn Jahren wissen können
.
Im August durfte Prof. Dr. Robert Arlinghaus Rede und Antwort stehen.

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 pdf Angler ticken wie Fußballfans. Verbundjournal - Das Magazin des Forschungs-
verbundes Berlin e.V.,  Juni 2012.

Bisher ging man davon aus, dass Hobbyangler vor allem am Naturerlebnis und
an der Entspannung am Wasser interessiert seien, der Fang hingegen nur eine
untergeordnete Rolle für das Freizeiterlebnis spiele. Nun identifizierte eine
Forschergruppe um Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Berliner Leibniz-Institut für
Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität mehrere
stark fangorientierte Anglertypen.

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 pdf

Und es geht doch um den Fisch! Industrie Anzeiger, 13. Juni 2012 

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 lautsprecher_blauweiss

Angler ticken wie Fußballfans, sagen Wissenschaftler aus dem Leibniz - Institut für Gewässerökologie. NDR Mecklenburg-Vorpommern, 08. Juni  2012. (2:08 Min)

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 Berliner Fischereiprofessor erhält renommierte internationale Auszeichnung.
Fischer
und Teichwirt, Juni 2012

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 pdf

Berliner Fischereiprofessor erhält internationale Auszeichnung. Verbundjournal -

Das Magazin des  Forschungsverbundes Berlin e.V., Juni 2012.

Für seine sozial-ökologischen Studien zur Angelfischerei wird der Nachwuchs-
wissenschaftler Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie
und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität zu Berlin nun mit der Medaille der
britischen Fischereigesellschaft (Fisheries Society of the British Isles, FSBI)
ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet im Juli 2012 anlässlich der Jahrestagung
der FSBI in Norwich (England) statt.

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 pdf Karpfen mit Persönlichkeit. Fisch und Fang, Mai 2012.

Schuppenkarpfen sind schüchterner als die stark domestiziertenSpiegelkarpfen,
allerdings werden die unterschiedlichen Verhaltenstypen nur in gefährlichen
Situationen sichtbar.

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 pdf Hechtbesatz kein Allheilmittel. Fisch und Fang, April 2012.

Es ist wenig Erfolg versprechend, künstlich erbrütete junge Hechte in Gewässer mit
einer sich natürlich vermehrenden Population auszusetzen.

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 pdf Anglerwissen aus der Forschung. Fisch und Fang,  April 2012.

Steht das Aalangeln vor dem Aus? Hilft Fischbesatz gegen Bestandsschwund?
Was hat das Wetter mit dem Fangerfolg zu tun? Das und mehr wurde auf der
6. Weltangelkonferenz in Berlin diskutiert. Christian Hoch sprach mit dem
Konferenzorganisator Prof. Dr. Robert Arlinghaus.

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 lautsprecher_blauweiss

Über die Persönlickeit von Karpfen. RBB Radioeins, Die Profis, 03. März  2012.
(06:23 Min)

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 pdf

Der Hecht im Küchenfenster. Fisch und Fang,  März 2012.

Macht es Sinn große Hechte zu schonen? In Gewässern mit stark befischten
Beständen durchaus. Ein Beitrag von Prof. Dr. Robert Arlinghaus.  

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Besatzmaßnahmen beim Hecht sind wenig erfolgversprechend.  Verbundjournal -
Das Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V., März 2012.

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Zuchtkarpfen sind Draufgänger. Verbundjournal - Das Magazin des Forschungs-
verbundes Berlin e.V., März 2012.

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Bei Zebrafischen macht der Zweitgrößte das Rennen. Verbundjournal - Das Magazin
des Forschungsverbundes Berlin e.V., März 2012.

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 pdf  Karpfen mit Charakter. Die Welt, 27. Februar 2012. 

Wer das wahre Wesen von Fischen erkennen will, muss sie mit einer Angel bedrohen.

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 Auch Karpen haben eine Persönlickeit- zeigen das abernur in gefährlichen Situationen. Informationsdienst Wissenschaft, http://idw-online.de/pages/de/news464523, 22.02.2012.

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 lautsprecher_blauweiss

 Partnerwahl Zebrafische. RBB Kulturradio, Das Wissen, 21. Februar 2012, 09.00 Uhr.
(05:38 Min)

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 pdf  Schwerpunkt Catch und Release. Fisch und Fang,  Februar 2012.                                                         

Was sagt ein Wissenschaftler und Angler zum Thema „Catch & Release“? Christian
Hoch hat bei Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Berliner Leibniz-Institut für
Gewässerökologie und Binnenfischerei nachgehakt.

 kamera

 Hier zum Film (21:00 Min, Download kann einige Sekunden dauern)

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Symposia on hatcheries and the role of fish culture in the future of aquatic ressources               Fisheries 37/2012: 39.

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 pdf  Zu Sexy für diese Welt - auch bei Fischen werden die besten Partner oft verschmäht

Neue Studie zeigt, dass Zebrafischweibchen bei der Partnerwahl nach der Größe gehen
und dabei den Zweitattraktivsten bevorzugen. Forschungsverbund Berlin e.V.,
http://www.fv-berlin.de/news/zu-sexy-fuer-diese-welt
,14. Februar 2012.

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Hecht-Bestände durch Zuchttiere ergänzen bringt nichts . Der Standard. at,http://derstandard.at/1326504330967/Befund-Hecht-Bestaende-durch-Zuchttiere-ergaenzen-bringt-nichts ,
05. Februar 2012.

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Geringe Erfolgsaussicht von Besatzmaßnahmen beim Hecht. Informationsdienst
Wissenschaft, http://idw-online.de/de/news?print=1&id=461612 , 01. Februar 2012.

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Medienecho 2011

 

 pdf Citizen Sciences sind die beste Öffentlichkeitsarbeit. Verbundjournal - Das
Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V., Dezember 2011.   

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 6. Weltkonferenz der Angelfischerei. Fischer und Teichwirt, November 2011.

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 pdf 6. Weltkonferenz  zur Angelfischerei in Berlin - Brandaktuelles Wissen über das Angeln.
Blinker -Europas grosse Anglerzeitschrift, Oktober 2011.

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6. Weltkonferenz  zur Angelfischerei in Berlin . Sportfischer in Weser-Ems -
Mitteilungsblatt desSportfischerverbandes im Landesfischerverband Weser-Ems e.V. September/Oktober 2011.  

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Eine starke Leistung – doch wie stark genau? Angelfischerei-Wissenschaftler vom
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-
Universität initiieren Umfrage zu Hege- und Pflegeleistungen deutscher Angelvereine.
Homepage Deutscher Anglerveband (www.anglerverband.com) ,26. Oktober 2011.

Hier geht es zur Nachricht des DAV
.  
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 lautsprecher_blauweiss

 Wie Angeln umweltverträglich werden kann. Deutschlandradio Kultur,
21. August 2011, 11:05 Uhr.

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 pdf Angelfischerei wissenschaftlich betrachtet – ein Rückblick auf die 6. Weltkonferenz
zur Angelfischerei an der HU
. LGF Infoblatt, Ausgabe 3/2011, S.8-9. 

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 pdf Angelfischerei Wissenschaftlich betrachtet. Verbundjournal - Das Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V., September 2011.

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Wie gehen soziale Systeme mit natürlichen Schwankungen von Fischbeständen um? Verbundjournal - Das Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V., September 2011.   

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 pdf

Zwischen Schutz und Nutzung. Neues Deutschland - Sozialistische Tageszeitung,
15. August 2011.

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pdf

 Neuronengefluester im Endhirn. Spiegel, Heft 10/2011, S.112 ff.

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Elf der Wissenschaft. Bild der Wissenschaft , Juli 2011. Im Jahr 2006 kürte die
„bild der wissenschaft“ in Zusammenarbeit  mit deutschen Forschungseinrichtungen
die „Elf der Wissenschaft“.  Zu jener Gruppe  von Nachwuchsforschern gehörte auch
Besatzfischleiter Robert Arlinghaus. Fünf Jahre später fragt die Zeitschrift nach, was
aus der Mannschaft geworden ist.

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Besatzfisch zu Gast beim Deutschen Anglerverband (DAV). 12. März 2011
„Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis“ lautete der Titel des Fachvortrages, den Besatzfischleiter Prof. Dr. Robert Arlinghaus bei der Jahreshauptversammlung des
Deutschen Anglerverbandes (DAV) hielt. Der „Angelprofessor“ war als zweiter Fachreferent
zur Veranstaltung am 12. März in Dahlewitz bei Berlin geladen. Bei der Vorstellung des
Projektes Besatzfisch brach er eine Lanze für eine vermehrteKooperation zwischen
Forschern und Praktikern.


Hier geht es zur Nachricht des DAV.

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Besatzfisch auf Karpfenmesse. Märkische Allgemeine, 17. Februar 2011.
Am 19. Februar gastierte Besatzfischleiter Robert Arlinghaus bei der Karpfen- und
Wallermesse in Bad Saulgau. Hier präsentierte er neue wissenschaftliche Ergebnisse
zur Fangbarkeit und Hakvermeidung von Schuppen- und Spiegelkarpfen.

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                                                                                                                                nach oben
 

Medienecho 2010

 

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Besatzfisch – Hand in Hand für eine nachhaltige Angelfischerei. Verbundjournal - Das
Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V.
, Dezember 2010.

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Angeln im Küchenfenster oder warum große Hechte doch schützenswert sind. Angler und
Fischer in Sachsen-Anhalt, Ausgabe 12, November 2010
. (auch erschienen in Blinker und
Angler und Fischer Sachsen
.)

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Vom Faulpelz zum Draufgänger. Verbundjournal - Das Magazin des Forschungsverbundes
Berlin e.V.
, März 2010.

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 lautsprecher_blauweiss

Anglerknigge. Leonardo, 13. April 2010. (04:52 Min)

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Der "Anglerknigge". Verbundjournal - Das Magazin des Forschungsverbundes Berlin e.V.,

März 2010.

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Erster Fischereitag in Lübben. Lausitzer Rundschau, 13./14. März 2010.

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 lautsprecher_blauweiss

 Toller Hecht. RBB Kulturradio, Das Wissen, 10. Februar 2010, 09.10 Uhr. (04:09 Min)

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Pressemitteilungen

 

 

2016

pdf Wissenschaft mit Haken Wissenschaft mit Haken  Prof Dr. Robert Arlinghaus erhält den CULTURA-Preis 2016.
Pressemitteilung vom 17.06.2016

 

pdf Wissenschaft mit Haken

Pressemitteilung vom 25.04.2016

 

pdf Angeln mal ganz wissenschaftlich – und trotzdem unterhaltsam.

Pressemitteilung vom 09.02.2016


2015

pdf Pfiffige Fische rund um Mallorca.
Pressemitteilung vom 19.05.2015

2014 

pdf Das Einsetzen von Kannibalen lohnt sich nicht.
Pressemitteilung vom 07.10.2014

pdf Umfrage: Sind Hobbyangler Tierquäler?

Pressemitteilung vom 27.06.2014

pdf Angler können „aus Versehen“ heimische Forellen und Lachse schützen.

Pressemitteilung vom 07.05.2014

pdf Angeln mit Flipchart, Stift und Beamer.

Pressemitteilung vom 04.03.2014

 

2013

 

pdf Mehr Schutz für Dicke.

Pressemitteilung vom 17.12.2013
pdf Empfinden Fische Schmerzen?
Pressemitteilung vom 05. August 2013.

 

2012 

 

pdf Fürsorgliche Fischväter hängen häufig am Haken.

Pressemitteilung vom 04. Dezember 2012.

pdf Internationale Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Angelfischerei veröffentlicht.

Pressemiteilung vom 22. Oktober 2012.

pdf Angler ticken wie Fußballfans. 

Pressemitteilung vom 01. Juni 2012.

pdf Berliner Fischereiprofessor erhält internationale Auszeichnung.

Pressemitteilung vom 25. Mai 2012.

pdf Auch Karpfen haben eine Persönlichkeit.

Pressemitteilung  vom 01. Februar  2012.

pdf Zu sexy für diese Welt. 

Pressemitteilung  vom 01. Februar  2012.

pdf Geringe Erfolgsaussicht von Besatzmaßnahmen beim Hecht

Pressemitteilung  vom 01. Februar  2012.

 

2011

 

pdf Eine starke Leistung – doch wie stark genau? 

Pressetext  vom 24. Oktober  2011.

pdf Für eine verantwortungsvolle Hobbyfischerei auf globaler Ebene.

Pressemitteilung vom 10. August  2011.

pdf 6. Weltkonferenz zur Angelfischerei.

Pressemitteilung vom 28. Juli  2011.
   

2010

pdf Kurzfristiger Stress bei Fischen mindert Überlebenschancen unterm Eis.

Pressemitteilung vom 22. Dezember 2010.

pdf Angeln steigert Lebensqualität.

Pressemitteilung vom 12. März  2010.

pdf Der „Anglerknigge“.

Pressemitteilung vom 09. März  2010.

pdf Vom Faulpelz zum Draufgänger - Hechte verhalten sich nicht immer arttypisch.

Pressemitteilung vom 09. Februar 2010.                                                                                                               

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