Gäste im Projekt

 

Besatzfisch-Gäste

Die folgenden Wissenschaftler waren zu Gast beim Besatzfisch-Projekt.

 
   
Ray Hilborn
Zu Gast vom 24.-25. September 2015
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Ray Hilborn referierte am 25. September 2015 am IGB Berlin über den Erhalt der Fischfänge, und wie Publikationen aus renommierten Wissenschaftsjournalen zu einer verzerrten Darstellung der Zustände der weltweiten Fischbestände führen können.


Vortrag: Sustaining global capture fisheries production: Why reading Science and Nature might lead you believe it isn’t happening

 

Website von Ray Hilborn

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 James T. Thorson  Zu Gast am 05. November 2015
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James T. Thorson kommt vom Northwest Fisheries Science Center, National Marine Fisheries Service, Seattle, US.

Vortrag: A marriage of models and maps: understanding aquatic community dynamics, climate impacts, and fisher behaviors using multivariate spatiotemporal models

Website von James Thorson

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Verena Trenkel
Zu Gast am 11. September 2015
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Vortrag: Indicators and assessment methods for marine ecosystem management under multiple pressures

Website von Verena Trenkel

   
   
Daniel I. Rubenstein
Zu Gast vom 05.-07. Dezember 2014 und vom 20.-21. März 2015
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Daniel Rubenstein war bereits zwei mal zu Besuch in Berlin, u.a. im Rahmen der Princeton-Humboldt Profilpartnerschaft.

Website von Daniel Rubenstein

   
   
Simon Levin
Zu Gast vom 20.-21. März 2015
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Am 20. März 2015 hielt Simon Levin ein Kolloquium am IGB Berlin zum Thema Allgemein- und Allmendegüter. Er stellte verschiedene Ansätze zur schonenden und nachhaltigen Bewirtschaftung dieser Ressourcen vor. 

Website von Simon Levin

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Iain Couzin
Zu Gast vom 05.-07. Dezember 2014
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Iain Couzin referierte am 05. Dezember über Sinnesnetzerke und geteilte Wahrnehmungen bei Schwarmfischen. In einem dynamisch-komplexen System wie einem Fischschwarm werden dauerhaft Informationen an die verschiedenen Individuen weitergeleitet. Wie funktioniert diese Informationsweiterleitung und wie verlaufen Entscheidungsprozesse?

Website von Iain Couzin

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 Thomas Cameron Zu Gast vom 16.-18. Juli 2014
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Am 17. Juli standen die Auswirkungen von Räubern im Fokus. Thomas Cameron stellte im IGB zwei verschiedene Ansätze vor, wie Räuber-Beutebeziehungen auf den Ebenen von Individuen, Populationen und Fischgemeinschaften verstanden werden können.

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 Website von Thomas Cameron

 

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Jeffrey Hutchings Zu Gast vom 23.-25. April 2014
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Am 24. April referierte Jeffrey Hutchings in einem IGB-Kolloquium zum Thema Perceptions of Fish Life History, Population Recovery, and Fisheries-Induced Evolution: Evaluation and Reconsideration. Er lieferte Antworten zu zentralen Fragen des Fischereimanagement, u.a.: Erhöht sich das Pro-Kopf-Wachstum einer Populations immer, wenn der Bestand abnimmt? Haben die Echten Knochenfische (Teleostei) ein besseres Regenerationsvermögen, als andere Wirbeltiere?

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Website von Jeffrey Hutchings

 

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Dr. Christian Jørgensen Zu Gast vom 26.-28. März 2014
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Christian Jørgensen hielt am 27. März ein Kolloquium am IGB Berlin. Sein Vortrag mit dem Thema Evolutionary models of fish behaviour befasste sich mit der Verhaltensevolution durch Fischerei von Dorsch in der Arktik.

www_2Website von Christian Jørgensen

 

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Prof. Dr. Ken Andersen Zu Gast vom 05.-07. März 2014
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Ken Andersen hielt im Rahmen seines Aufenthaltes am IGB ein Kolloquium mit dem Titel Towards ecosystem-based fisheries management using a size-based modelling approach. Zur Erreichung eines nachhaltigen Fischereimanagements ist die Betrachtung ganzer Ökosysteme nötig. In seinem Modellen werden die Interaktionen von Fischpopulationen und Fischartengemeinschaften anhand der Körpergröße der Fische untersucht. Eine wichtige Regel bei der Modellierung: Große Fische fressen kleine Fische.

Website von Ken Andersen www_2

 

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Steven Gray Zurzeit IGB-Fellow
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Steven Gray hält eine Assistenzprofessur der Humanökologie an der Universität von Masachusetts in Boston und untersucht die menschlichen Dimensionen, welche den Wechselwirkungen von Mensch-Umwelt-Systemen zu Grunde liegen. Seit 2010 ist er Mitglied im Besatzfischteam und befasst sich speziell mit Modellen (sog. "mental models"), die analysieren welche Rolle das ökologische Verständnis bei der Beeinflussung von Anglerverhalten und bei Entscheidungsfindungen spielen.

 Website von Steven Gray www_2